Promise... And Everything Goes Wrongʸᵒᵒᶰᵐᶤᶰ/ʲᶤᵏᵒᵒᵏ

beef

Als Jimin aufwachte, war er zwar in Yoongis Armen, jedoch lag er auf etwas.
Er öffnete seine Augen und schaute Yoongis Hals an.

Dieser hatte seine Augen geschlossen und sein Kopf zur anderen Seite geneigt. Sein Arm lag um Jimin, welcher mit dem Kopf auf seiner Schulter in der sogenannten stabilen Seitenlage lag. In seinem Bett.

Im Hintergrund hört er die leisen Regentropfen gegen das Fenster schlagen, wodurch er entspannter wurde und wieder seine Augen schloss.

Das nächste Mal, als er aufwachte, war er allein. Wieder schlugen seine Augenlider hoch und sah die leere Stelle auf dem Bett, doch es war nicht leise im Raum.

Jimin drehte sich um und sah, wie sich Yoongi, mit dem Rücken zu ihm gewandt, sich umzog. Seine roten Wangen glühten.

Yoongi drehte sich um, weshalb Jimin so schnell er konnte so tat, als würde er schlafen, doch schnell erhob Yoongi seine Stimme.
"Ich weiss, das du wach bist."

Scham überkam Jimin, als er wieder zu Yoongi schaute. "Heute ist ein wichtiger Tag."
"Mhm."
"Ich halte eine Rede."
"Wird sicher toll."
"Sie wird hier gehalten."
"Okay."

Yoongis Augen trafen Jimins. "Deswegen musst du jetzt gehen. Damit die anderen dich nicht sehen."
"Achso, natürlich." murmelte Jimin und stand schnell auf. Ungeduldig schaute sein bester Freund ihn an.
"Bin ja schon weg." seufzte er genervt und verließ das Zimmer. Es schmerzte, dass er ihn einfach wegschickte. Auch wenn es nur verständlich ist. Trotzdem würde er sein besten Freund nicht einfach so wegschicken.

Kurz bevor er an der Haustür ankam, klopfte jemand an dieser, weshalb Jimin so schnell es ging, sich hinter einer Wand versteckte.
Er presste sich angespannt an diese und versuchte flacher zu atmen, als er die Stimme der Frau hörte, die ihm gedroht hatte.

"Ist hier der Pferdeknabe?" fragte sie und man konnte ganz deutlich ihre Wut hören.
"Ich habe ihn nicht gesehen." antwortete Yoongis Angestellte freundlich.
"Wenn du ihn siehst, sag ihm, dass er sich ruhig weiter verstecken sollte."
"Alles klar, mach i-" brach die Angestellte ab, da die Frau ohne weiteres sich umgedreht hatte und gegangen war.

Fuck.