Back to School [ShigaDabi FF]

Kapitel 3

Bakugo sah den 20-jährigen ruhig an. ,,Du kannst so viel aus dir raus holen, allerdings hast du kaum Möglichkeiten dazu. Wir wollen es dir ermöglichen dein volles Protential zu entfallten, unter einer Bedingung. Du wirst aufhören die Schüler anzugreifen. Lass es dir durch den Kopf gehen." daraufhin schob Katsuki dem Blauhaarigen ein Zettel hin, wo die Nummer des Blonden drauf gekritzelt wurde. ,,Ruf an, wenn du dich entschieden hast." meinte er und erhob sich von dem Platz, nur um danach das Café zu verlassen. Gefolgt von All Might, versteht sich. Tomura sah sich stumm die Ziffern an. 

Das glaubt ihr doch selbst nicht... Wieso sollte ich mich auf so etwas Absurdes einlassen und die Yuei besuchen? Dazu bin ich doch schon 20 Jahre alt, mich dann mit solchen minderen Schülern ab zu geben wäre mehr als demütigend. 

Tomura stand also von der Sitzbank auf und sah nochmal auf den kleinen Zettel, welcher noch immer auf dem Tisch lag. „Naja, sicher ist sicher, würde ich sagen.‟ nuschelte der Rotäugige leise zu sich und steckte sich die Nummer letztendlich doch in eine seiner Hosentaschen. Danach verließ er das Cafe, nur um danach wieder durch die Straßen zu ziehen. Was wollte ich nochmal hier...? Einkaufen? Womöglich. Tomura machte sich also auf den Weg in einen einfachen Supermarkt, wo er einige Sachen besorgte. Danach ging er zurück zu der Bar, dem Versteck der Schurken. Kurogiri empfing den Blauhaarigen mit einer kleinen Standpauke, wieso er denn Dabi und Toga einfach hat stehen gelassen. ,,Ich bin nicht dazu verpflichtet diese beiden hinter mir her zu schleifen. Außerdem sind das nur dämliche Kinder." 

Erst jetzt wurde Tomaru bewusst, dass er selbst immer von Kindern umgeben sein wird, da sie ja auch irgendwie Bestandteile seines Schachspiels waren. ,,Ich werde wohl eine Weile nett sein müssen." murmelte der 20-jährige Schurke und sah seine Kollegen an, welche sich einen Lacher verkneifen mussten. ,,Du und gut passen bedauerlicherweise nicht in den selben Satz. Aber wie meinst du das?" fragte Dabi nach und Tomura sah ihn stumm an. ,,Werdet ihr dann sehen." ein diabolische Grinsen schlich sich auf die Lippen des jungen Schurken. Anschließend ergriff er sein Handy, zog den zerknitterten Zettel mit der Telefonnummer aus seiner Hosentasche und speicherte diese in seinem Handy ein. Er würde später Bakogu kontaktieren, wenn die anderen ihm nicht nerven würden.