Ich startete die ganze Woche schon müde in den Tag mir wurde alles langsam zu viel mit Jimin. er war zwar mein Traumtyp und ich liebte ihn aber er wollte es nicht tun. Er wollte mich einfach nicht verwandeln. Er sagte er hat zu viel Angst aber ich konnte es ihm nicht glauben.
Ich rannte in meinen letzten 5 Minuten runter zu meiner Mutter, holte mein essen und verabschiedete mich schnell.
Als ich atemlos an der schule ankam begrüßte mich ein bereits wartender Jimin. Ich lächelte ihn nur an. Ich war etwas beleidigt mit ihm und dann wusste er. Er zog mich trotzdem direkt zu sich und verwickelte mich in einen langen Kuss.
Angekommen im Klassenzimmer begrüßte ich meine freunde. Aus ein paar Ecken hörte ich meinen Namen doch als ich mich umblickte sahen alle weg.
Ich sah Jimin fragend an doch dieser stand plötzlich hinter mir.Er legte meine Haare zurück und näherte sich meinem Hals.
Im Raum schrien plötzlich Leute los doch ich sah niemanden schreien.
//Was passiert hier?// fragte ich mich und spürte plötzlich Jimins Fangzähne an meinem Hals und im nächsten Moment in meinem Hals.
Ich schrie laut auf..
Im nächsten Moment wachte ich schreiend und schweiß gebadet auf und blickte mich um. Neben mir lag ein nun wacher jimin der versuchte mich mit einer Umarmung zu beruhigen.
Ich weinte gegen seine Brust. Es war nicht der erste Alptraum in den letzten 4 Monaten. seid dem meine Eltern gestorben sind -Von Vampiren ermordet- träume ich immer mehr davon.
Ich wusste das Jimin ein Vampir ist doch das machte mir nichts da er niemals so etwas tun würde. das wusste ich einfach.
"Psscht mein Engel. alles wird wieder gut" hörte ich ihn beruhigend zu mir sprechend.
Ich sah verheult zu ihm auf. Er lächelte mich aufmunternd an.
////////GUSTAV///////
Ich sah jimin schon von weitem. Heute war unser 2 Jähriges und wir wollte Spaziern gehen. Ich ging etwas schneller und er lief mir entgegen. Nun standen wir genau dort wo er mich vor genau zwei Jahren gefragt hatte.
Es war der schönste Tag meines Lebens. Damals und Heute.
Wir liefen an einem schönen see vorbei und setzten uns dann stumm auf eine Bank.
"Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe Alice?" unterbrach er plötzlich die Stille. Ich sah ihn an. "Ich dich auch Jimin" lächelte ich.
Wir sahen uns lange an bevor wir uns innig küssten. Er grinste breit in den Kuss und es dauerte nicht lange da wurde es schon zu einem Zungenkuss.
Die zeit verflog und wir saßen nach zwei Stunden immernoch da. Mit ihm fühlte ich mich wie im siebten Himmel.
Nach langer Zeit lösten wir uns und seine Augen verfärbten sich in ein tiefes und dunkles rot.
FORTSETZUNG FOLGT.....
heyhoe
Ich habe bei dieser Geschichte das erste mal die Hoffnung das es etwas wird.
noch viel spaß beim weiterlesen ;)
- eure niya<3
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one shots
Fanfickeine ahnung was aus dem allem wird gewalt usw maybe meine zeitsprünge heißen gustav seeeeehr wenig wörtliche rede hehe tut mir leid für rehtschreibfehler lmao haha