Er tat es und es war das Tattoo der Red Eyes. Unsere Verbündeten. Ich bedankte mich bei ihm für die Hilfe und ich erfuhr auch das er der Sohn des Bosses der Red Eyes ist. Er sagte er wird auf mich aufpassen. Und wir tauschten Namen und Nummern aus. Eigentlich ist das eine Ernste Lage wo keine Zeit für so etwas bleibt, aber gerade das entspannte mich. Ich wusste jetzt das er Liam heißt. (Informationen zu ihm findet ihr am Anfang der Geschichte) Wir machten uns auf den Weg zum Schultor. Dort sahen wir gerade wie mein Vater und die Mafia anrückte. Es waren sicherlich über 50 Schwarze Vans. In einen Van passten so ca. 8 Leute. Das heißt wir hatten um die 400 Mafia Mitglieder da.
(So in etwa solltet ihr euch die Vans vorstellen.)
Sie fuhren mit zu hoher Geschwindlichkeit. Sie bremsten schnell ab und ich bin sicher das alle Mafia Mitglieder die nicht angeschnallt waren jetzt von ihren Sitzen auf den Boden gefallen sind. Und meine Vermutung bestätigte sich auch, den ich sah wie sie fluchend oder sich den Kopf reibend ausstiegen. Einige lachten die Anderen aus. Das waren wohl diejenigen die sich angeschnallt haben. Die Schüler und Lehrer welchen die vielen Vans gesehen haben wollten wegrennen doch Tam und mindestens 200 Black Eyes und Red eyes, welche Tam höchstwahrscheinlich zusammengekratzt hatte, versperrten ihnen den Weg und ließen nicht zu das jemand die Schule verlässt. Ich sah meinen Vater. Er stieg aus einem der vielen Vans die hier eingefahren sind. Ich rannte zu ihm und umarmte ihn einfach. Ich brauchte jetzt einfach mal die Liebe meines Vaters. Es war mir egal ob die Mafia zuguckte und sah das ich Emotionen zeigte. Er war zu Beginn sichtlich geschockt doch nach einer Zeit erwiderte er die Umarmung. Dort standen wir so bis jemand sich räusperte. Liam.
Analog Vater-Ashly-Liam:
Ashly: Vater das ist Liam. Er ist ist ein Red Eye. Er ist der Nachfolger der Red Eyes und hat mir gerade eben geholfen. Darf er bei diesem Einsatz dabei sein?
Vater: Guten Tag. Ich bin der Anführer der Black Eyes und ja Ashly darf er.
Liam: Freut mich sie kennen zulernen.
Vater: Also Ashly erstmal deine Waffen.
Dialog Vater-Ashly-Liam Ende
Mein Vater gab sie mir.
Das G36 Sturmgewehr machte ich mir an meinen Rücken. Das Graue Jäckchen zog ich aus und gab es einem Mafia Mitglied. Er brachte das Jäckchen in den ersten Wagen welches ganz vorne stand, den es würde mich nur stören. Als Liam mich dann nur in Jeans und Top sah Pfiff er. Das kommentierte ich mit einem zuckersüßen Lächeln. Ich weiß selbst nicht wieso ich mich ihm gegenüber nicht kalt verhielt. Eigentlich vertraue ich niemandem so schnell.
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Badgirl in Love
Teen FictionAshly ist ein Badgirl. Sie ist in einer der führendsten Mafias. Ihr Vater ist der Anfüher und sie die Nachfolgerin. Ihre Schule ist ihr Herrschaftsgebiet wen man schlau ist macht man was sie sagt. Keiner wagt es sich ihr zu wiedersetzen... Naja fast...