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Ashly's Sicht:
Mein Wecker klingelte um 6 Uhr und ich schmiss ihn an die Wand. Als ich vestand das ich mein Handy gerade gegen die Wand geworfen habe stand ich schnell auf um es aufzuheben. Puh! Zum Glück war es noch heile.

Ich stand auf und machte mich begleitet von 2 Sicherheitsleuten auf den Weg in die Küche. Früher fand ich es gruselig aber heute stört es mich nicht mehr, dass sie mich durch das ganze Haus verfolgen. Als ich in der Küche ankam sah ich dass mein Vater und Tam (Tamara, Ashlys beste Freundin) dort saßen. ,,Was macht sie den so früh hier?" fragte ich mich in meinem Kopf.

Als mein Vater mich sah deute er mir an mich zu setzen. Also setzte ich mich an unseren Risiegen Esstisch und schnappte mir nebenbei noch ein Sandwich und ließ mir einen Tee eingießen. Tam trank eine Limo und mein Vater einen Kaffee. Er begann zu sprechen und ich höre ihm gespannt zu.

Dialog Vater-Ashly-Tamara:
Vater: ,,Also du wirst dich gleich zur Schule begeben. Tamara wird dich begleite und aufpassen das du dich nicht zu dummen Taten hinreißen lässt. In der Schule werden auch Mitglieder der Black eyes und der Red eyes unterrichtet sie werden auch auf dich achten. Aber gebe dich vor den Black Angels in acht. Es sollen dort welche rumlungern. Tamara wird auch auf dich achten. Versuche nicht impulsiv zu handeln wie du es sonst immer tun sollst. Versuche nicht aufzufallen. Ihr werdet eure echten Namen sagen. Die Mitglieder der Black eyes werden euch aber mit euren Decknamen benennen. Nach der Schule kommt ihr sofort in den Planungsraum. Wir werden dort einen Plan für einen Deal ausarbeiten.

Ashly: Vater bin ich für einen Einfachen Deal nicht etwas überqualifiziert?

Vater: Es ist kein einfacher Deal. Es wurde mehr Zeugs bestellt als gewöhnlich. Unser Geheimdienst hat herausgefunden das sie gar nicht die Mittel dazu haben so eine Menge zu bezahlen. Außerdem sind sie keine einfachen Leute, sie sind von einer Höchstgefährlichen Organisation. Sie werden sicherlich schwer bewaffnet sein. Ich bin mir sicher das es zu einem Fight kommen wird.

Ashly: Aber...-

Tamara: Ich unterbreche dich ja nur ungerne, aber ich denke du solltest den Anweisungen deines Vaters folge leisten.

Ashly: Stimmt... Es tut mir leid Vater... ich wollte deine Befehle nicht in Frage stellen.. ich habe mich nur vergessen...

Vater: Ist schon in Ordnung mein Kind. Ich hab dich lieb.

Ashly: Danke Vater. Ich dich auch und ich werde deiner Anweisung folge leisten.

Tamara: Ich werde eurer Anweisung ebenfalls folge Leisten.

Sie sagte es wieder in ihrer kalten, monotonen Stimme die aber auch sehr viel Respekt aussprach. Ihre Stimme klang sogar ein wenig ehrfürchtig.

Mein Vater kommentierte dies mit einem Nicken.

Wir gingen nach dem Frühstück zu Tamaras Auto und sie führ los. Eigentlich darf sie noch kein Auto fahren aber das war ihr egal.

 Eigentlich darf sie noch kein Auto fahren aber das war ihr egal

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(Das ist Tamaras Auto (eines Von vielen))

Ich halte ja nicht so viel von Autos. Motorräder sind besser.
Als wir dann an der Schule ankamen machten alle Augen. Soviel zum Thema unauffällig bleiben. Wir durften ja noch kein Auto fahren und dann noch so ein krasses. Ich sah zu Tam und rollte die Augen welches sie mit einem Nicken kommentierte. Ich hasse es wen die Leute so doof gucken. Ich ließ meine Hand langsam und unauffällig hinter meinen Rücken gleiten und weiter an den Griff meines Messers. Bereit es jeder Zeit aus der Halterung zu ziehen, den diese Menschen regten mich so langsam echt auch. Das merkte auch Tamara weshalb sie mich schnell ins Gebäude zog. Erst als wir an einem Ruhigen Ort waren, wo keiner mehr starrte, ließ ich den Messergriff los.

Sie zeigte mir alles in der Schule den Spind, Toiletten, Klassenräume und so weiter. Es klingelte und wir machten uns auf den Weg in unsere Klasse. Dort klopften wir und wurden reingebeten. Ich trat ein und erstarrte sofort. Was macht er hier. ER erhob sich auch vom Stuhl und rief laut meinen Decknamen. Shura!!!

Wäre ich nicht wütend, traurig und erfreut zu gleich würde ich mir jetzt die Ohren zuhalten den ich bin mir sicher man hat meinen Namen noch am Anderen Ende der Welt gehört. Aber nicht einmal den kleinen Finger an meiner Hand konnte ich regen. Ich war komplett erstarrt!... ihn hier zu sehen hatte ich nicht erwartete.

Badgirl in LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt