Es war ER. Der Sohn des Mörders meiner Mutter. Ich durfte ihn auf keinen Fall töten. Den er war nicht mein eigentliches Ziel, sondern sein Vater. Ich sah ihn mit meinem besten Killerblick an. Während dessen musterte ich ihn unauffällig. Er schien keine Waffen bei sich zu tragen. Das lässt auch darauf schließen das er hierauf nicht vorbereitet ist. Ich habe zuvor noch nie gegen ihn gekämpft, aber ich habe von unseren Leuten gehört, das er schwer zu besiegen ist. Selbst einige unsere besten haben durch ihn das Leben verloren obwohl sie bewaffnet waren und er nicht. Ich hatte mir aber Videos von Überwachungskameras angesehen die zeigten wie er vorgeht. Deshalb war ich ein bisschen vorbereitet. Trotzdem war er nicht zu unterschätzen.
Ich ging erstmal auf Distanz. Dann schrie ich wieder das Wort ,,Rache" und zielte mit beiden P4 Pistolen auf Arme und Füße. Wie gesagt wollte ich ihn nicht umbringen. Ich schoss los aber er wich jedem Schuss perfekt aus. Er rannte auf mich zu während ich immer einen Schritt zurück ging. Als er fast bei mir ankam packte ich die Pistolen wieder an den Gürtel und zog dafür das Messer an meinem Rücken. Ich stach nach ihm. Er sah nicht so aus als wollte er ausweichen. Doch als das Messer ihn fast berührte umfasste er meine Hände, welche ich beide am Griff des Messers hatte und drückte fest auf sie drauf. Ich schrie kurz auf. Es tat höllisch weh. Diesen Moment der Unaufmerksamkeit nutzte er und nahm mir das Messer weg. Er schlug nun mit dem Messer nach mir. Ich ging schnell ein paar Schritte zurück um ihm so auszuweichen. Wir sagten kein Wort oder hauten irgendwelche Sprüche raus sondern konzentrierten uns ganz auf den Kampf. Dann rannte ich weg. Wie ich es erwartet hatte folgte er mir, aber ich war schneller. Deshalb drehte ich mich ab und zu um und schoss mit meinem Sturmgewehr auf ihn. Er wich immer perfekt aus. Wie kann man nur so schnell sein und den Schüssen eines Sturmgewehrs ausweichen? Ich rannte immer weiter, bis ich ihn hinter mir nicht mehr sah. Verdammt wo ist er? Ich blieb stehen und sah mich um. Da hörte ich ein Geräusch das ich gut kenne. Wen man mit einem Messer durch die Luft wirbelt erzeugt das genau das gleiche Geräusch. Ich verstand sofort was Sache war und duckte mich schnell. Leider wurde ich trotzdem leicht getroffen und spürte schon wie mir Warmes Blut am Arm entlangfloß. Er hatte mich mit meinem Messer getroffen. Ich unterdrückte es mein Gesicht zu verziehen, wie ich es gelernt habe. Mir wurde beigebracht keine Emotion zu zeigen. Es war keine Lebensgefährliche Wunde, aber sie schmerzte. Ich sah in sein Gesicht das jetzt zufrieden lächelte. Dan sagte er: ,,Ich weiß das es wehtut. Ob du es unterdrückst oder nicht." Während er das sagte zog ich unauffällig eine meiner P4 Pistolen und schoss im ins Bein. Dabei ließ er das Messer auf den Boden fallen und im nächsten Moment spürte ich schon zwei starke Arme um meinen Hals die mich anfingen zu erwürgen. Böser Fehler! Nahkampf war schon immer meine Stärke und so hatte ich keine Probleme dem Griff selbst mit einem verletztem Arm zu entkommen. Daraufhin schoss ich ihm nochmal in den Arm, was er nur mit einem Zischen kommentierte. Doch nach dem ich ihn nochmal in den anderen Arm schoss, schrie er auf. Ich hätte ihm jetzt am liebst in den Kopf geschossen, aber ich brauchte ihn noch. Ich hob das Messer auf was er auf den Boden fallen ließ. Ich wusste das er sich mit einem Angeschossenen Bein und Beiden Angeschossenen Armen nicht mehr währen konnte und er wusste das auch. Ich stellte mich hinter ihn und sagte ihm das er jetzt Richtung Schultor gehen wird. Das tat er auch. Das Messer hielt ich ihm immenoch an den Rücken. Ich sah wie er über irgendwas nachdachte. Deshalb sagte ich noch zu ihm: ,,Wen du faxen machst, hast du ein Messer im Rücken''. Er reagierte gar nicht darauf.
Liam's Sicht:
Wir waren auf dem Weg zu Ashly als ich einen Schatten sah der um eine Kurve kam. Ich sah auch wie Ashly's Vater seine Waffe zog. Ich tat es ihm gleich und wir blieben alle stehen. Als ich sah wer es war hängte ich die Waffe zurück an meinen Gürtel. Es war Ashly. Ihr Vater nahm ihr den Gefangen ab dem sie ein Messer an den Rücken hielt. Ich ging zu ihr und musterte sie. Zuerst viel mir auf wie Müde sie wirkte. Scheinbar musste das Battle ansträngend gewesen sein. Sie schwitzte was darauf schließen ließ das sie viel Rennen musste. Dann viel mir eine Schnittwunde auf. Sie war nicht sehr tief, aber sie war groß und erstreckte sich über ihren ganzen Oberarm. Ich machte mir irgendwie Sorgen um sie, obwohl sie ein starkes Mädchen ist. Sie ist nicht umsonst das am meisten gefürchtetste Mädchen. Es heißt sie hatte einmal ein Messer in der Seite und 2 Kugeln im Bauch. Trotzdem überlebte sie es mit nur 1 Woche Komma. In Clubs wird ja viel Blödsinn erzählt, aber gibt Leute die meinen sie so gesehen zu haben. Ich musterte sie weiter. Ihre Hände hatten Blaue Abdrücke von anderen Händen. Sonst schien sie normal. Dafür das sie gegen den Nachfolger der Black Angels kämpfte sah sie ziemlich gut aus.
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Badgirl in Love
Teen FictionAshly ist ein Badgirl. Sie ist in einer der führendsten Mafias. Ihr Vater ist der Anfüher und sie die Nachfolgerin. Ihre Schule ist ihr Herrschaftsgebiet wen man schlau ist macht man was sie sagt. Keiner wagt es sich ihr zu wiedersetzen... Naja fast...