Ich höre das Wasser
Und sehe den Himmel
Ich lasse mich treiben
Und fühle mich freiDer Wellen Lieder
Die Kunst des Windes
All meine Sorgen nun
EinerleiIch lasse mich treiben
Im endlosen Meer
Mein Kopf voll Gedanken
Ich mache ihn leerIch höre die Brandung
Ich sehe das Licht
Bin fern meinem Leben
Heimweh hab ich nichtSo treib ich bis irgendwann
Land mich ergreift
Zurückwirft nach Hause
Zurück in die ZeitFür einen Moment
Bin ich frei, ohne Sorgen
Für einen Moment
Bin ich geborgenIm Schoße von Wellen, Wolken und Wind
Bin sorglos, lebendig, frei und besinntVerträumt schau ich bis
In die Sterne hinauf
Bin Spielball nur in ihrem
Ewigen LaufWozu also Sorgen, Probleme und Last
Wozu denn die Zwänge, die Fesseln, die Hast
Es scheint mir so sinnlos, so fern und so schwer
Doch nur, bis ich aus meinem Traum zurückkehr'
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Sommerregen
PoesíaTropfen, die prasseln An Fenster und Türen Kleine wie Große Zum Planschen verführen Wärme und Nässe Und zeitloses Glück Tropfen des Sommers Zwei Lachen das Stück Was ich damit sagen will: Poesie lässt sich immer und überall finden, und wer sie in s...