When I met you in the Summer • Ashton Irwin FanFiction | GERMAN

Kapitel 9 ~ Steal my Boy

A/N: Sorry, dass ich so lange nicht geupdated habe. Ich versuche wieder öfter und regelmäßiger zu posten. Die Schule und der Alltag macht mir das ganze leider schwer, also bitte ich schonmal um Verzeihung ❤️
Will euch aber auch nicht weiter aufhalten, Viel Spaß :)

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Den Rest des Tages verbringe ich damit, mein Chaos im Wohnzimmer und in der Küche aufzuräumen. Gerade, als ich die Scherben auf der Terrasse zusammenfege, sehe ich im Augenwinkel eine Bewegung. Mein Blick wandert zu dem kleinen Gebüsch und ich erkenne eine kleine Katze. Sie schleicht durch das Gebüsch, auf die Terrasse zu. Im Licht des Sonnenuntergangs erkennt man ihre Färbung. Ihr ganzer Körper ist schwarz, weiß, braun gefleckt. Langsam strecke ich ihr meine Hand entgegen. Sie sieht mich mit großen Augen an, kommt auf mich zu, schnüffelt kurz an meiner Hand und drückt sich dann leicht gegen sie. Ich kraule sie leicht und streichle sie ein wenig. Nach wenigen Minuten habe ich mich bereits in sie verliebt. Mir ist klar, dass ich sie nicht einfach behalten kann. Ich stehe auf und trete den Rückzug an. Als ich die Terrassentür schließen will, setzt sie ihre Tatzen in Gang und tippelt mir hinterher. Schwups! Sitzt sie in meinem Wohnzimmer. Ich bücke mich zu ihr runter und streichle sie. "Heute Nacht kannst du hier bleiben, aber morgen musst du wieder nach Hause." Ich betätige den Lichtschalter in Küche und Wohnzimmer, um das Licht auszuschalten. Das leise Klacken der Krallen folgt mir die Treppe hinauf, in mein Zimmer. Ich flitze schnell ins Bad und stelle der Kleinen eine Schüssel Wasser in mein Zimmer. Sie bedient sich direkt. Danach putze ich schnell meine Zähne und wasche mein Gesicht. Der Kleinen lege ich eine Decke neben mein Bett und dann lege auch ich mich ins Bett. Nach kurzer Zeit höre ich ihr leises Schnurren im Schlaf. Eine kurze Weile lausche ich diesem, schlafe aber schnell ein.

Am nächsten Morgen weckt mich ein leises 'Miau'. Kurz danach spüre ich einen leichten Druck auf meinem Bauch. Langsam öffne ich meine Augen und sehe die kleine Katze auf mir. Ich streichle sie und sie springt auf den Boden. Vorsichtig setze ich mich auf und begebe mich für eine kurze Dusche ins Bad. Ich ziehe mich an, mache mich fertig und mache mich dann auf die Suche der Katze. Schließlich finde ich sie im Wohnzimmer. Sie Miaut fröhlich vor sich hin. Ich gehe in die Küche und stelle ihr eine frische Schüssel Wasser hin. Ich selber esse nur schnell eine Schüssel mit Müsli. Dann schaue ich auf die Uhr 6:37. Wenn ich mich beeile bin ich um 7 wieder vom Supermarkt hier und kann dann pünktlich in die Schule. Also schnappe ich mir meine Schlüssel, packe sie in meine Handtasche und flitze raus auf die Auffahrt. Ich springe in meinen Audi und fahre los. Die Sonne geht bereits am Horizont auf, als ich auf den Parkplatz des Supermarktes fahre. 6:42 Uhr. Ich schnappe mir meine Handtasche und betrete den Supermarkt. Schnell schlängle ich mich durch die Gänge. Brötchen, eine Fanta und eine Zeitschrift finden den Weg in meinen Wagen. Ebenso Pizza für heute Abend und ein paar Flaschen Wasser. Ich beschließe, für die Katze etwas Futter zu kaufen und schließlich greife ich an der Kasse noch nach einer Packung 5 GUM (SCHLEICHWERBUNG!!!). Nachdem ich alles im Kofferraum verstaut habe, setze ich mich ins Auto und starte den Wagen. 6:53 Uhr. Ich parke aus und fahre nach Hause. Zu Hause angekommen, die Tür geöffnet, sitzt die kleine auch schon an der Haustür. Ich schleppe alles in die Küche und verteile das Gekaufte in die Schränke. Das Katzenfutter fülle ich nach Dosierungshinweis in 2 Schüsseln. Eine Trocken - eine Nassfutter. Diese Schüsseln stelle ich neben die Wasserschüssel und die Kleine macht sich direkt an ihnen zu schaffen. Schnell schnappe ich mir meine Schultasche und mein Handy. Wieder einmal verschwinde ich durch die Terrassentür, in den Garten. Ich krame mein Handy heraus. 7:09 Uhr. Das ist machbar. Ich stecke es weg und laufe zur Schule. Auf den Weg zur Klasse durchlief ich mehrere Gänge. Als ich in einen nach links abbiege, kann ich nicht glauben, was ich sehe. Ashton, von Lara an die Wand gepresst. Ihre Lippen fest auf seinen. Mein Bauch zieht sich heftig zusammen. Natürlich bedeutete mir der Kuss nichts. Ich kannte ihn nicht. Trotzdem macht es mich traurig zu wissen, dass er das wohl mit jeder macht. 'Was Luke wohl davon hält?' Und genau, als mir das durch den Kopf schoss, traf mein Blick, den von Luke. Sein Mund stand, wohl noch von dem Anblick Laras und Ashtons, offen...

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Hoffe, dass es euch gefällt.
Habs halt relativ spät geschrieben und das wird möglicher Weise (wie die ganze Story) noch überarbeitet :)