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geschafft schmiss ich mich auf mein Bett, da war alles zu viel für mein Gehirn. Ich sollte einer Art Mafia beitreten wo lauter Kriminelle sind? Aber wenn ich es nicht mache werde ich umgebracht. Schwierig.

Mein Magen knurrte aufeinmal so laut das es selbst die Nachbarn hören konnten. Ich hielt mir keuchend den Magen, scheiße hab ich Hunger.
Ich stand von meinem Bett auf und lief geradewegs in die Küche. Ich schaute in den Kühlschrank doch nichts sprach' mich an. Ich schaute in den Schränken nach doch nichts war da worauf ich grade lust hätte. Seufztend schloss ich den Schrank wieder.

Dann muss ich wohl einkaufen gehen.

Ich zog mir meine Schuhe an und nahm mir eine Dünne Jacke mit, da es schon etwas kalt geworden war. Ich schnappte mir noch eine Handtasche mit meinem Geldbeutel, Schlüssel etc.

Ich öffnete die Haustür und mir kam direkt ein angenehmer Luftzug entgegen.  Ich lief die drei Stufen runter und machte mich auf den Weg zum 24/7 Laden. Es dauerte nicht länger als 5 Minuten bis ich ankam und direkt machte ich mich auf die Suche nach etwas essbaren. Ich schaute mich in den Gängen und Regalen etwas um als mir eine bekannte Silhouette erschien.

„das kann doch nicht war sein.." murmelte ich zu mir selber und fing mich an hinter dem Regal zu verstecken.
„Scheiße, scheiße, scheiße" es kann doch nicht wahr sein das nur ich immer so ein pech hab. Denn dessen Silhouette ich identifizieren konnte war die von Jeon Jungkook höchstpersönlich. Ich weiß nicht warum aber ich wollte ihm auf keinem Fall begegnen. Ich versuchte unauffällig wie möglich zu sein aber da wo Jungkook stand, waren meine lieblings Ramen. Okay beruhigend dich y/n.  Es ist nur Jungkook. Der Jungkook der dich vor einem Vergewaltiger gerettet hat und zwei Polizisten ermordet hat.

Ich atmete tief durch und versuchte stolz zu dem Regal zu gehen und mir einfach meine Lieblings Ramen schnappen und dann gehen. Doch das lief nicht so ganz wie eigentlich geplant. Denn ich stolperte über meine eigenen Beine und drohte auf die Fresse zu fliegen, doch mein gLücKlicHeR Retter fing mich natürlich auf.

„Kannst du mich bitte wieder loslassen?" Fragte ich schüchtern und er ließ mich langsam los. Nun da ich wieder auf zwei Beinen stand Schritt ich direkt los um mir meine Lieblings Ramen zu krallen.
Gerade als ich wieder abbauen wollte, wurde ich am Arm zurückgezogen.
„Warum rennst du weg?" Er schaute mich intensiv an

„eh.. ich will nur schnell nachhause.. was essen" ich wollte mich losreißen doch sein Griff lockerte sich kein Stück.
„willst du dann zu mir kommen? Ich kann was kochen" ich wusste nicht warum er mir das anbot aber da ich irgendwie Angst um mein leben hatte, stimmte ich zu.

Ich bezahlte meine Sachen an der Kasse und zusammen gingen wir aus dem Laden raus. Jungkook führte mich zu seinem Auto und ich musste sagen. Einen guten Geschmack hatte er auf jeden Fall. Ein schwarzer BMW, welches Modell weiß ich zwar nicht aber er sieht sehr teuer aus. Ich wollte ihn garnicht anfassen weil er so teuer aussah.
„Los steig ein"befahl er mir schon beinahe während Jungkook es mit einem Knopfdruck entriegelte.

Ich machte langsam die Beifahrer Tür auf und versuchte beim einsteigen so wenig wie möglich anzufassen. Daraufhin schloss ich die Tür wieder und konnte zusehen wie Jungkook ebenfalls Einstieg. Wir schnallten uns an und er startete den Motor. Er fuhr aus dem Parkplatz und fuhr dann langsam auf die Straße.

Wir fuhren nun um die Knapp 5 Minuten und zu diesem Zeitpunkt konnte ich nicht verstehen warum Jungkook einen erstaunlich' weiten weg nur für einen kleinen Laden fuhr. Nach ca. 2 weiteren Minuten hielt er sein Auto in einer Einfahrt und vor uns öffnete sich eine Garage. Und wow, das ist zum ersten: eine verdammt große Gerage und zum zweiten: wie viele Autos Besitzt er bitteschön? Und es waren noch Autos aller art, vom Audi bist him zum Lamborghini. Ich konnte nur staunen und das bemerkten Jungkook auch denn er grinste mich schelmisch von der Seite an. Ich bin ein Luxus-Leben nicht gewohnt, deswegen wirft mich das hier auch alles so aus der Bahn.

Jungkook hielt neben einem Ferrari und meinte das ich nun aussteigen konnte. Ich öffnete die Beifahrertür langsam um nicht die anderen Autos zu beschädigen und quetschte mich durch die Lücke die mir die Tür ermöglicht hat. Staunend guckte ich mich in der Gerage um und vergaß schon fast das ich hier bei Jeon Jungkooks Zuhause bin.
„Hey, hier gehts lang" machte sich Jungkook nun auch bemerkbar und winkte zu sich rüber.

Immernoch staunend folgte ich Jungkook zu einer Tür. Jungkook öffnete sie und machte einen auf Gentleman like und hielt mir sogar die Tür auf. Hinter dieser Tür erwartete mich ein Modern eingerichtetes Zimmer. Es war wie es scheint das Küchen-Esszimmer. Denn man konnte eine Spüle, Spülmaschine etc. Erkennen und darauf einen großen Tisch mit 6 Stuhlen sehen. Ich folgte weiterhin Jungkook der mich zu einer Treppe führte die wir gemeinsam hochgingen. Da dieses Haus auf einen eher höheren Grundstück erbaut wurde hatte man von oben eine wundervolle Aussicht auf die Stadt. Das Zimmer schien auch Jungkook Schlafzimmer zu sein denn es standen Bett, Fernseher und so drinne. Was aber nicht fehlen durfte war der begehbare Kleiderschrank in den Jungkook ging um sich wahrscheinlich umzuziehen. Erstaunt merkte ich nicht wie ich ihm selbst dahin folgen wollte. Er schaute mich Fragend an, während ich langsam aus meiner Starre erwachte.

„Ich weiß ja nicht ob das Absicht war.. aber willst du mir wirklich beim umziehen zusehen? Also ich hätte auf jeden Fall nichts dagegen" meinte er nur grinsend und ich schüttelte hastig meinen Kopf.

„Ja! Also eh.. nein" ich hätte mir in dem  Moment selber eine klatschen können, aber sowas von. Das ich mich so verlabert hatte grenzt schon an Dummheit. Doch Jungkook fand das ganze ziemlich lustig denn der grinste wie ein Honigkuchen.

„naja wenn du nichts dagegen hast, dann zieh ich mich einfach hier um" und schon zog er sich sein Shirt aus und legte es auf sein Schränkchen. Eigentlich wollte ich mich umdrehen aber da ich Reaktionszeiten wie ein Nielpferd hatte ging das natürlich nicht und den Perfekten Ausblick auf sein Sixpack hatte ich ja jetzt nunmal schon. Meine Augen wollten nirgendswo anders hingucken, also starrte ich regelrecht auf seine Muskeln. Was dem lieben Herr Jeon natürlich auch nicht entgangen ist.

Er kam mir wahrscheinlich schon absichtlich verführerisch näher und kam mir meinem Ohr nahe.
„Du kannst diesen Körper für diese eine Nacht haben, sag einfach nur Ja~" hauchte er mir zart ins Ohr und ging dann schließlich an mir vorbei. Ich erstarrte, meine Nackenhaare haben sich bis aufs letzte Stück aufgestellt.

Ich konnte diesen Körper also haben? Dabei muss ich nur ein Wort sagen.. und das ist Ja

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Jap ich lebe. Und das nächste Kapitel wird direkt bearbeitet.

Also freut euch drauf ;)

Oder auch nicht-

Naja BYE

Criminal - J.JkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt