Kapitel 17

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James sicht

Es sind mittlerweile 6 Tage vergangen und wir haben sie immernoch nicht gefunden. So langsam verliere ich die hoffnung.

"James! Marlon!" verwirrt drehe ich mich um während Marlon aus eine Raum raus gerannt kommt.

Tina kommt schnaufend bei mir zum stehen.
"Draußen ist jemand der euch sehen möchte sofort. Er meinte das er wüsste wo Mia ist!"

Mit schnellen Schritten laufe ich an Tina vorbei in richtung Ausgang. Draußen angekommen blicke ich in Braune Augen die mir Verdammt vertraut vorkommen.

"Das kann nicht sein! Sie hat gesagt du wärst tot!" Fängt Marlon auf einmal an hinter mir zu schreien

"Deine Mutter, hatte schon immer eine große Fantasie wenn es darum ginge mich von euch fern zu halten. Sie zögert ja nicht mal davor mir einen Auftragskiller auf den hals zu setzen." sagt der Mann vor uns so ruhig das man glauben könnte ihm sei das gleichgültig.

"Mia ist daran zerbrochen! Wie konntest du das zu lassen?" Marlon ist scheinbar außer sich vor Wut. Wer ist dieser Mann?

Stumm beobachte ich weiter die Situation.

"Denkst du es hat mir spaß gemacht von weiten zu zusehen wie sie daran zerbricht und auch du. Ich konnte nicht zurück zu euch kommen, es war zu gefährlich. Und was macht mein Sturer Sohn? Er steigt einer Mafia bei und zerstört meinen Plan euch zu beschützen. Aber das hast du wohl von mir."

Ich kann nicht glauben was ich da höre das ist Marlons und Mias Vater? Deswegen auch diese ähnlich natürlich. Innerlich gebe ich mir ein Facepan.

Eine weile gucken die beiden sich stumm an, bis beide auf einmal anfangen zu lachen und sich in die arme nehmen.

"Also wir sollten mal anfangen deine Schwester zu retten." Marlon Schnaupt nur

"Wenn ich wüsste wo der Bastard sie hingebracht hat hätten wir das schon längst." Marlons Vater legt ihn eine Hand auf seine Schulter.

"James richtig?" Wendet er sich auf einmal mir zu weshalb ich einfach nur nicke.

"Wie viele Leute kannst du morgen zur Verlassenen Lagerhalle schicken die 50 km westlich von hier liegt?"

"Alle die kämpfen können." Er nickt zu frieden und gibt den Mann hinter sich ein Zeichen der darauf gleich verschwindet.

"Dann werden wir morgen mal verhindern, das meine kleine Prinzessin so einen unfähigen Hund heiratet." Heiratet? Er will es doch nicht wirklich wagen mein Mädchengegen ihren willen zu Heiraten!

***

Gestern haben wir noch den genauen plan besprochen und haben dann alles zusammen gesucht was wir brauchen werden.

jetzt hocken wir vor der genannten Lagerhalle und warten auf ein Zeichen von Victor. So heißt Marlons Vater wie wir es gestern erfahren haben.

"James sie mal!" Ich blicke nach vorne und sehe das Zeichen aus den wir schon eine halbe stunde warten.

Schnell rücke ich mit Marlon vor und lauschen den Worten des Priesters.

"Möchte jemand Einspruch erheben?" Kaum hat er den Satz ausgesprochen trete ich ein und schreie laut "JA ICH!" Mia dreht sich erleichtert zu mir um.

Dieser Dennis packt sie allerdings am arm und richtet eine Waffe auf sie. Meine und Victors Leute kommen jetzt von allen Seiten in die Lagerhalle und richten die Waffen auf Dennis Leute.

Dieser entsichert seine Waffe und guckt mich provozierend an. Als man noch mal das endsicher einer Waffe hört.

"Wenn du nicht sofort die Waffe runter nimmst, verteile ich dein Gehirn auf den Boden der Lagerhalle!" Dennis reißt seine Augen auf und nimmt seine Waffe runter. Victors Leute packen ihn sofort und fesseln ihn.

Während ich auf passe das Dennis sich nicht doch losreißt dreht Mia sich zu ihrem Vater.

"Ich wusste das du nicht tot bist" Sie fällt ihrem Vater um den hals und flüstert ihn dann noch was zu. Was auch immer das war, er ist von dem Geschockt.

Nach 5 Minuten löst sie sich von ihrem Vater und kommt auf mich zu gerannt und fällt mir in die Arme.

"Ich bin so froh das ihr endlich hier seid. Danke du hast mir die drei größten Geschenke in meinem Leben gegeben." Was für Geschenke? Fragend sehe ich sie an.

"Du hast mir meinem Bruder und meinen Vater wiedergegeben und dazu noch..." Sie nimmt meine Hand und legt sie auf ihr bauch.

Erst checke ich nicht was sie meint, doch als ich es dann Checkte riss ich meine Augen auf. Ohne groß darüber nach zu denken Wirbel ich sie in der Luft und küsse sie anschließend.

***

Nachdem wir Mia befreit haben und Marlon mich fast Kastriert hat, sind wir wieder nach hause gefahren. Mia hat beschlossen aus dem haus ihrer Mutter aus zu ziehen und bei mir ein zu ziehen.

Mit ihrem Vater trifft sie sich jeden Mittwoch und Marlon kommt uns oft besuchen. Mittlerweile kommen bei ihre auch die Schwangerschaft Hormone durch, was teilweise sehr anstrengend ist.

Zu ihrer Mutter hat sie gar kein kontakt mehr und sonst ist in den letzten tagen nicht mehr viel passiert. Marlon ist nur mit Mias bester Freundin wieder zusammen.

Sonst ist nichts in den Letzten Monaten passiert. Dennis ist weg und zwar für immer, ich bin glücklich mit Mia und sie ist glücklich weil sie ihren Vater wieder hat.

Es tut mir leid ,dass das ende meines Buches nicht so gut ist. Ich hatte nur leider keine Idee wie ich das buch beenden soll. Ich hoffe ihr nimmt es mir nicht böse.

Eure Aurosha

How to Love a Mafiaboss?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt