Kapitel 10

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Mias sicht

Ich schlage James auf die Brust was ihn nicht sonderlich stört. Im Gegenteil er fängt an zu lachen was mich dazu bringt doller zu zu schlagen.

Er packt meine Handgelenke und dreht mich zu Waschbecken. Mit seinen Körper sorgt er dafür das ich mich kaum bewegen kann.

,, Bist du jetzt fertig kleine Mia?'' Neckt er mich.

,, Erstens bin ich nicht klein! Zweitens wer hat dir erlaubt hinter meinen Rücken, mir ein zweites Kleid zu kaufen! Und drittens lass mich los damit ich dir den Hals umdrehen kann!'' Fauche ich ihn an und versuche mich los aus seinen Griff zu befreien.

,,Erstens bist du fast ein Kopf kleine als ich, zweitens habe ich gar ich erst um deine Erlaubnis gefragt sondern es einfach gemacht und drittens warum sollte ich dich los lassen nur damit du mir den Hals umdrehen kannst?'' Fragt er mich als er plötzlich von mir weg gerissen wird.

Meine Mutter steht vor mir und hat ein Messer auf James gerichtet. Er guckt sie erschrocken an und blickt dann auf das Messer.

,, Halt dich von meiner Tochter fern! '' sie schreit James an und will auf ihn los gehen. Ich schnelle nach vorne und halte sie am Arm fest.

Sie versucht sich los zu reißen und weiter nach vorne zu gehen. James greift jetzt auch ein aber durch unser ''kampf'' ums Messer wird er am Arm verletzt.

,, James!'' erschrocken gucke ich auf das Messer in seinen Arm. Er verzieht das Gesicht und will das Messer einfach raus ziehen.

,,Nicht!'' er hat innen und sieht mir in die Augen. Meine Mutter ignoriere ich und gehe zu James um mir die Wunde an zu gucken.

Das Messer steckt tief drin. Ich hole Verbands Sachen und stabilisiere das Messer damit nicht noch mehr verletzt wird.

,, Wir fahren in ein Krankenhaus sofort!'' Er schüttelt den Kopf.

,, denkst du nicht sie werde fragen was passiert ist? Was willst du dann sagen? '' Er sieht mich fragend an.

,, und was gedenkst du dann zu tun? Wenn du das Messer raus ziehst verletzt du dich nur noch mehr!'' ich gucke ihn erwartungsvoll an.

,, ich kenne jemanden der helfen kann" er packt meine Hand und zieht mich zur Tür

,, Vergiss es ich werde nicht zu lassen das du meine Tochter zu einen deiner Leute bringst!" ich bleibe stehen und drehe mich wütend zu meiner Mutter um.

,, Jetzt halt einfach mal deine Klappe Mom! Wärst du nicht mit einen Messer auf ihn los gegangen wäre das doch gar nicht erst passiert!" ich nehme mir meine Schuhe und ziehe sie mir schnell an.

,, und nur mal so nebenbei dein Sohn gehört auch zu seinen Leuten! Du kannst im übrigen froh sein das er nicht ins Krankenhaus will, sonst währe die Polizei demnächst bei dir wegen Körperverletzung!" ich drehe mich einfach um und schnappe mir mein Auto Schlüssel.

Zusammen mit James steige ich ein und starte den Motor.

***

James ist jetzt seit 2 Stunden im OP bei einen guten Freund vom ihn. Marlon ist vor 20 Minuten auch dazu gestoßen und versucht mich zu beruhigen.

Eine weitere Stunde warten wir hier vor dem "OP" Raum. Was wenn die verletzung von Mom doch schlimmer ist als es aussah oder was ist wenn ich ihn noch doller verletzt habe durch mein Hilfs Verband.

Ich stehe von meinen Stuhl auf und laufe hin und her. Was dauert das so lange?

,, kannst du mal auf hören dich selber so verrückt zu machen! Mal abgesehen das du mich mit deinen hin und her gelaufen verrückt machst, wird er das überstehen immerhin ist das nicht seine erste Messer Verletzung."  Sag Marlon etwas lauter.

Ich entschuldige mich und setze mich wieder neben Marlon. Irgendwann schlafe ich auf seiner Schulter ein.

***


Jemand rüttelt an meiner Schulter. Langsam öffne ich meine Augen und Blicke in das Gesicht von James.

Ich reiße die Augen auf und springe ihn in die Arme. Er muss ein paar Schritte nach hinten gehe da er damit nicht gerechnet habe.

Nach kurzer Zeit schlingt er seine Arme um meine hüfte und hält mich fest. Marlon räuspelt sich hinter uns, weshalb wir uns wieder trennen.

Ich flüstert ein kurzes Entschuldigung und untersuchen sein oberarm wegen der Verletzung.

,, beruhige dich es geht mir gut und die Wunde wurde auch gut versorgt." ich traue mich nicht ihn in die Augen zu sehen.

Es ist meine Schuld das er verletzt wurde. Währe ich nicht gewesen währe ihn das alles nicht passiert.

Warum ist Mom überhaupt so ausgetrickst? Ich dachte sie vertraut mir, ich dachte sie findet die Idee in Ordnung?

Vielleicht sollte ich noch mal mit ihr reden. Dieses Verhalten ist nicht normal, es passt einfach nicht zu Mutter.

,,Es tut mir so leid. Es ist alles meine Schuld, währe ich nicht gewesen wäre dir das alles nicht passiert!" ich fange an zu weinen und Kralle mich in James T-Shirt fest.

Er schlingt seine Arme um mich und versucht mich zu beruhigen. Ich weine noch etwas an seiner Brust. Bis ich mich von ihm löse.

,,was hat der Arzt gesagt? Sollst du im bett bleiben und dich ausruhen?" er fängt leicht an zu lachen und hebt mich plötzlich im brautstyle hoch.

Ich gietsche erschrocken auf. Er lacht einfach weiter und läuft zum Ausgang. Meine protest ignoriert er einfach und redet mit Marlon.

Der blöd man wurde ebend genäht und trägt mich durch die Gegend. Ich bin doch viel zu schwer. Mein zappeln soweit meinen bösen Blick ignoried er auch.

Ich bekomme nicht mit das wir schon beim Auto sind. Naja bis ich auf den hintersitz Lande. James selber steigt vorne auf den Beifahrer sitz.

Zu Hause angekommen springe ich aus dem Auto und laufe ins Haus. In der Küche treffe ich auf mom die mich wütend ansieht.

,, du hast nicht das Recht wütend zu sein Mom!" sage ich ihr sauer bevor sie überhaupt was sagen kann.

Marlon und James kommen jetzt auch rein. Marlon wollte mich gerade etwas fragen als mom ihn ins Wort fällt.

,, Was macht er den wieder hier! Ich habe doch ein Brief an Gefängnis geschickt damit er wieder verschwindet!" ich gucke geschockt in ihren Augen.

Marlon räuspert sich. ,, Hätte ich mir ja denken können das du es warst die den abgeschickt hat. "

Er schmeißt den Brief auf den küchentisch und guckt wütend zu unserer Mutter.

,,ich hatte mehr von dir erwartet Mutter. Und das was da alles drinn steht ist so gut wie ein Todes Urteil, auch für mich. Willst du mich so sehr im knast sehen jetzt wo ich doch wieder da bin."

Noch nicht überarbeitet

1085 wörter

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