28. Kapitel

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*immer noch dner*

Ich schaute sie an konnte ihren traurigen Blick sehen. Es machte mich fertig. "Schatz was ist den?" Ich ließ sie nicht  ausreden ich wollte es schnell machen, damit ich danach gehen konnte. Ich wollte sie nicht leiden sehen. " Angelina. Es ist aus. Es kann nicht so weiter gehen, ich liebe dich Nicht mehr." Ich spürte wie ihre tränen in den Augen  mich immer mehr quälten. Es war noch nie so schlimm gewesen zu lügen wie jetzt. " Das kannst du nicht machen! Ich weiß das du mich liebst! Du du... Das machst du nur wegen Taddl! Dieser ahhhh ! Ich liebe dich Felix ich will dich Nicht verlieren!" Und schon wieder Kam das Gefühl. Das Gefühl was falsch gemacht zu haben, ich habe alles falsch gemacht. Alles. "Nein. Angelina das geht nicht. Es kann einfach nicht so weiter gehen. Ich gehe jetzt." Ich drehte mich um der Schmerz wurde immer stärker. Immer mehr spuhrte ich wie mich alles auffrisst. Ich liebe sie aber  muss die loslassen. zu ihrem besten. Ich öffnete die Tür und ging raus die blicke von Taddl spührte ich dennoch hinter mir. Er schaute mich an und schüttelte den Kopf. "Geh!" Sagte er. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Der schmerz wurde mal zu mal starker. Als ich grade an der Tür stand und die Tür öffnete hörte ich taddls schrei. "Nein Angelina!"

*Angelinas Sicht*

Ich konnte es nicht fassen, dass könnte nicht sein. Dner würde niemals einfach so sagen er liebt  mich  Nicht  mehr jeder aber nicht er. Ich spuhrte doch wie er Log. Und das nur wegen Taddl! Das soll also mein Bruder sein!? Das war die letzte chance ich musste sie ergreifen! Ohne nach zu denken was gleich passiert. Wie Taddl auch reagieren wird rannte ich dner hinter her, ich packte ihn am arm und drehte ihn zu mir. Ich hörte den schrei von Taddl noch aber der war mir egal. Ich küsste ihn. Mit den Gedanken das es wohl unser letzter Kuss seien könnte. Und schon spuhrte ich es den starken Stoß von Taddl der mich von ihm weg drückte. "Nein! Angelina! Nein!" Ich schaute zu Boden und fuhr mir durch die lippe. Ich blutete. Ich fing an zu weinen. Nicht das es was neues sei das ich weine aber es tat weh, wie mein eigener Bruder schon Gewalt tätig wurde. Laura rannte zu mir und  nahm  mich  in den arm. Sie hob mich hoch und brachte mich ins zimmer. Das letzte mal schaute ich dner an, das letzte mal erblickte ich seine wunderschönen Augen sie waren mit tränen gefüllt. Es war aus. Das müsste ich nun begreifen.

Das Leben einer Tjarks ^^Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt