Das Leben einer Tjarks ^^

27. Kapitel

*Dner's sicht* (Endlich mal xD)

Ich war nach der Sache von Gestern sofort Nachhause gegangen. ICh wollte Anna und Angelina hinter her rennen, doch Taddl schien das ganicht zu gefallen. Ich sah den Hass in seinen Augen den Hass auf mich. Ich verstand ihn nicht, warum? Warum lässt er uns nicht infrieden Leben? Ich Liebe sie und das wir keiner ändern können. Doch auch zur liebe meines Bruids Taddl musste ich sie doch Verlassen ich wusste nicht wie ich das anstellen sollte. Natürlich könnte ich ihr auf Whatsapp oder sonst wo schreiben aber das war so unpersönlich. Ich musste mit ihr reden egal wie. Am Nächsten Tag mit der Hoffung nicht Taddl gleich vor der Tür stehen zu haben machte ich mich auf den Weg zu Angelina. Ich klingelte zweimal ganz schnell und mir machte eine Person auf bei der ich hoffte sie würde mich verstehen. Laura. ♥

" Dner, geh bitte das ist echt nicht gut das du hier bist."

" Laura, genau du müsstest doch verstehen wie ich mich fühle ich will nur mit ihr reden. Schluss machen. Alles bendeen auch wenn ich sie liebe."

" Schlussmachen? ich glaube das würde sie nicht verkraften. nicht jetzt, lieber Felix."

" Was soll ich den sonst machen? Ich musste mit ihr reden egal wie es weiter geht und das sollte auch Taddl bemerken."

" ich verstehe dich voll und ganz, aber ich höre wie sehr Angelina leidet ich selber kann es nicht verstehen wie Herz los Taddl doch grade ist. Natürlich sie ist 13 und du 20 aber ihr müsst reden sonst wird es ihr immer schlimmer gehen, und ich will nicht wissen wie es dann ausgeht."

Sie nahm mich kurz in den arm und schaute mich danach an, ich wussre das sie mich verstand. Sie war Laura sie verstand fast alles und jeden. Ich hörte einen kleinen schrei der "Laura" rief. Gan eindeutig war das Taddl, der schon sehensüchtig auf sie wartete. " Ja warte doch schatz ich kann grade nicht." schrie sie Taddl schnell zurück und hoffte er würde nicht weiter nach fragen, Doch falsch gedacht er rief wieder zurück: " Man! wer ist den da?" ich merkte wie Laura langsam immer genervter von Taddl wurde und sie brültte ihn kurz zurück " Taddl jetzt sei nicht so UNgeduldig ich komme doch gleich." sie packte mich kurzerhand an meinem Handgelenk und zog mich in Taddls Zimmer. Ich versuchte los zu kommen aber es gelang mir leider nicht. Als ich dan vor Taddl stand und wieder den Hass und die entäuschung in den Augen sah wollte ich so schnell wie möglich weg. Nichts da nicht mit Laura sie stand vor der Tür und schaute mich sauer an. " Nein ihr redet jetzt verdammt, das kann doch nicht ewig so weiter gehen mit euch! Denkt doch mal an Angelina!"

Ich schaute zu taddl der seiner arme vor seiner Brust verschrenckte und weg schaute. " Taddl! benimm dich wie ein Erwachsener es geht um deine Schwester!"

" Was gibts den noch zubereden!? er wird kein Kontakt mehr zu ANGI haben daswars."

"Denk doch nicht immer an dich.. Was ist mit Angelina was denkst du wie es ihr gehen wird oder wie es ihr jetzt grade geht? Ich wil doch nur mit ihr reden."

" Nein! du wirst nicht mit ihr rede! sie ist meine Schwester und ich habe hier das sorgerecht! du wirst nicht mehr mit ihr reden geschweige den mit ihr schreiben und Treffen wirst du sie auch nicht mehr. BASTA!"

"Taddl! Was bist du für ein eingebildeter Bastard? es geht wie gesagt um deine Schwester! was stört dich dran das ich mit ihr rede? ich will mit ihr schluss machen, auch wenn mir das nicht leicht fällt!"

Taddl schaute zu Boden.. würde er es endlich ein sehen? Laura kamm zu ihm und küsste ihn sanft auf die Wange. "Schatz, du kannst nichts dafür das es so gekommen ist. So ist das Leben und ich kann dich verstehen wenn du das mit Aneglina und Dner nicht willst aber lass sie noch diesen Moment. Damit sie es Beenden können. Bitte tu es für deine Schwester." sie gab ihm nochmal einen Kuss diesmaö auf die Lippen. 

" Vielleicht hast du recht. Ok. Felix geh! aber nur 10 min und wage es ja nicht sie auch nur im gernisten zu Küssen! 10 minuten. Verstanden! "

ich nickte und begab mich auf den Weg zu Angelina mit einem Leichten grinsen aber auch einem mulmigen gefühl. Klopfte ich an ihre weiße tür. " Nein! Verpiss dich!" schrie sie. Und ich hörte sie weinen. Das tat mir im Herzen weh. " ich bin es Angelina. Dner." ich bemerkte wie sie aufsprang und die Tür aufriss. Sie nahm mich fest in den Arm und Küsste mich. Es fühlte sích so Toll an sie wieder bei mir zu haben, aber ich drückte sie schweren Herzens Weg. Mit großen augen und tränen in den Augen schaute sie mich an ich schob sie sanft in ihr Zimmer rein und Schloss hinter uns die Tür...