30. Kapitel

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Kaum kamen Ardy und ich rein wurden wir gleich angemotzt. Ehh Wo wart ihr so lange? Oder War dner da? Ehhh das nervt. Mit ging es seid Tagen Nein! Wochen wieder gut und jetzt kommt er wieder und Macht alles kaputt, wieso tut er das? Naja das war mir jetzt egal, meine Güte Stimmung macht er nicht kaputt. Kaum bewegte ich mich ohne Worte zu meinem Zimmer zu, schon kam er wieder und packte mich am arm. langsam drehte ich meinen Kopf zu ihm und Schaute ihn an, ohne zu bemerken flossen mir die tränen wieder runter. "Angi bitte." Ich schüttelte den Kopf, so enttäuscht wie jetzt war ich noch nie. Ich wünschte sogar wieder ich würde bei meiner betrunkenen Mutter im Scheiss Dorf leben.ohne zu bedenken was ich grade sagen würde und was das für mich heißt schrie ich ihn an. "Lass mich los! Ich will nicht mehr! Du hast mir mein Leben zur Hölle gemacht! Verpiss dich!" Schon ließ er mich geschockt los und brach auf einmal nichts mehr raus. Ohne zu zögern holte ich mein Handy und rief ein Taxi an, kurz darauf packte ich meine Sachen. Was mit mir los ist? Ich weiß es nicht. Man denkt immer das, dass Leben einer Tjarks oder überhaupt das Leben einer/eines  Schwester/Bruders leicht ist. Ist es nicht! Mit einem ruck zog ich meinen Koffer vom bett und  rannte zu ardy, immer noch komplett traurig und geschockt stand er vor seiner Tür. "Ich liebe dich ardy, du warst immer für mich da. " er nickte ohne was zu sagen und küsste mich auf die Wange. Kurz darauf ging ich zu Laura und erklärte ihr alles sichtlich Traurig aber trotzdem verständlich umarmte sie  mich  und  nickte als Zeichen das ich nun gehen kontte. Taddl? Zu dem bin ich nicht mehr gegangen, er Stand immer noch da und schaute mich an. Doch ich rannte schon raus. Das Taxi wartete und ich stieg ein, schnell Adresse angegeben und los ging es. die Fahrt würde 2 Stunden dauern, dass heißt ich habe  genug Zeit um nach zu denken. Taddl rief mich trotzdem jede Sekunde an, auf stumm schalten oder aus schalten wollte ich nicht, was wenn dner anrief? Das war mir wichtig. 3 Stunden später war ich Aug schon  Zuhause,  da keiner aufmachte und meine Mutter entweder arbeiten oder im Krankenhaus war. holte ich den Schlüssel unter der matte. Beim Öffnen der Tür stockte mir der Atem, überall Alkohol Flaschen und Zigaretten. Ich wusste ja das meine Mutter unordentlich war aber das war  ja  die  hohe. Da konnte ich erstmal aufräumen geil. Nicht. Als ich dann endlich fertig war, nach 1 Stunde Arbeit legte ich mich auf das Sofa, da mein bett ja bei Taddl war. Wie es weiter gehen wird? Keine Ahnung. Ich weiß nur das  Ich ziemlich  müde bin, und einschlief.

Das Leben einer Tjarks ^^Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt