26. Kapitel

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte stürmte ich ins Bad, ich betrachtete mich im Spiegel und Sah ein trauriges verheultes Mädchen. Ein Mädchen das niemals glücklich sein wird. Ich werde niemals wieder richtig  verliebt  sein, dass weiß ich dner war immer für mich da. Er liebte mich wircklich, das zeigte er mir immer und wieder mit jedem Tag an dem ich mit ihm war zeigte er mir  wie sehr er mich wircklich liebte. Doch das ist vorbei, wir werden niemals mehr zusammen  finden. Taddl möchte das Nicht, theoretisch könnte ich eigentlich einen fick drauf geben aber ich tue es nicht. Weiß Gott warum? Vielleicht weill mein Bruder mit wichtig ist, wichtiger als jeder Freund den ich hatte oder haben werde. Er ist der einzige den ich noch habe aus der Familie. Ich mähte mich frisch und zog mich an. Eine schwarze etwas zerrissene Jeanshose ein weißes Top und eine Schwarze Jacke drüber die ich bis zur Hälfte zu Schloss. Ich zog mir meine weißen Air force an und noch eine Wookie Mütze. Namm mein Longboard und ging raus, ich sagte Anna und malte nix und ging einfach. Bevor ich nachhause fuhr bin ich noch etwas in Köln rum gefahren ich wollte alleine sein bevor ich 'nachhause' gehe. Als ich mich dann wohl oder übel auf den weg  nachhause machte, atmetete ich tief durch  Ich  wollte nicht wissen wie  Taddl  reagiert  Wen  Ich  komme. Ich machte die Tür auf und rannte sofort in mein Zimmer, Ich wollte nicht jetzt gleich mit Taddl reden. doch zu früh  gefreut  er war in meinem Zimmer.

"Da bist du endlich"

"Ja. Geh bitte"

"Warum den? Ich muss mit dir reden"

"Ich aber nicht mit dir'

"Es tut mir leid aber du wirst nie mit dner ZUSAMMEN sein können."

"Verpiss dich Taddl! Geh mach mir mein Leben nicht kaputt! "

"Ich will es dir nicht kaputt machen, ich mache das doch weill in dich liebe."

"Liebe? Brudi das ist keine Liebe! So wie dner mich behandelt hat wie er immer für mich  da  war  und  zu gehört  hat. Das nennt man liebe! "

Und schon brach ich in tränen aus. Dner ich liebe ihn, ohne ihn bin ich wieder  ein normales Mädchen das nicht mehr leben  will. Taddl verstand das nicht, sein Leben war perfekt er durfte mit jedem zusammen sein wann er will und mit wem  er  will.

"Angelina ich.."

Ich er wollte mich umarmen, doch ich ließ ihn nicht.

"Nein! Fass mich nicht an! Du willst das mein Leben scheiße ist. Ja? Den ohne dner ist es so."

Er schaute auf den Boden und ging. Er brachte noch einen kurzen seufzer raus und verließ den Raum. endlich! Ich könnte nicht mehr. Ich ließ mich in meinem bett nieder und starrte an die decke. Bis ich dann einschlief um 14:00 Uhr. Ich träumte das dner und ich zusammen waren alleine. Ohne irgendwelche jockels die uns nerven (Kevin.:)

Das Leben einer Tjarks ^^Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt