33. Kapitel

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*angelinas Sicht*

Endlich. Noch ein paar Minuten und ich war da, noch ein paar mintuten ich könnte ihn endlich wieder in meine arme schließen und ihm sagen wie sehr ich ihn liebe mit der Hoffnung er empfindet noch genau  das gleiche wie ich. Das Taxi stoppte ruckartig und der Sicherheitsgurt bohrte sich Wort wörtlich in meine haut, mir wurde ein wenig schlecht doch zum Glück beruhigte sich mein Magen gleich wider und der Schmerz verließ mich. Nun sprang ich aus dem Auto und holte meinen Koffer und taddls Rucksack, werend dessen bezahlte er den Taxi Fahrer der danach noch sehr unhöflich Trinkgeld verlangte, Taddl wollte Nicht geizig da stehen und bezahlte den Herrn. Ich schaute ihn an, wollte nur ein kleines Zeichen das ich endlich zu Dner rennen durfte,  er zögerte kurz und nickte dann doch. Schnell rannte ich die Treppen hoch kaum zu glauben doch es fühlte sich so an als wären es noch mehr Treppen als gewohnt. Kurz bevor die letzten stufen zu eher kamen warf ich den Koffer gegen meine Haustür und rannte hoch, mit schnellen Atem Zügen und noch schnelleren Herz Pochen stand ich nun vor der Tür.  Klopfen? Klingeln? Ihn eine smso schreiben? Ich weiß nicht, es war so schwer. Was wenn er mich garnichr wollte? Was wenn er mich nicht mehr liebte oder eine andere hat. Natürlich wäre das ziemlich verruckt da wir erst ein paar Tage getrennt sind, aber es ist dner er ist wundervoll der könnte bestimmt immer ein Mädchen aufreißen. Nein! Angelina! Denk nicht dran. Klingel jetzt! Meine Gedanken töteten mich fast, ich bekam kranken Kopfschmerzen, aber wieso? Es ist dner ich wollte doch schon immer ohne Probleme oder heimlich Tu erei mit ihm zusammen sein. Aber was stört mich so dran? Kurz vorm klopfen, ich hob meine Hand und wollte klopfen. Doch dann hörte ich  von unten lautes Gelächter und gebrulle, und die eine lache gehört offensichtlich dner. Was sollte ich tun? Mein Gehirn ließ mich gar nicht richtig nachdenken und schon lief ich eine weitere Etage hoch und versteckte mich hinter einer Pflanze. Sehr gutes versteck angi! Gut gemacht, hier sieht er dich sicher nicht! Nun kamen sich hoch. Und wirklich es war dner aber nicht alleine. Er war mit einer jungen Blondine eingehackt und ging in die Wohnung. Mit einem breiten grinsen in seinem Gesicht betraten die beiden seine Wohnung. Kurze Zeit später als ich mit sicher war das sie drin waren, rannte ich schnell nach unten und danach in mein Zimmer. VERDAMMT! rief ich mir in meinen Kopf.  Kurzer Hand schloss ich leise für Tür und heulte in mein Kissen rein. Warum?! Wieso?! Lauter Fragen schwirten in meinen Kopf herum. Doch keine konnte ich beantworten. Ich versuchte mich zu beruhigen nicht das Taddl oder Ardy was merkten. Schlafen? Nein heute konnte ich nicht schlafen. Ich merkte nur das Taddl nach dem Rechten schauen wollte und wohl sehen wollte ob ich da bin, er gab mir ein Kuss auf die Stirn und ging wieder. Ich tat weiter hin so als ob ich schlief.  Wie konnte er nur? Wie kann er mir nur so was antun? Ich liebe ihn und er verabschiedet sich von mir schon nach weniger als einer Woche. So ein arschloch. Geschlafen habe ich nicht. Ich bin irgendwann um 7 Uhr zum Bad gegangen und habe mich frisch gemacht so das ich nicht verheult aussah.

Das Leben einer Tjarks ^^Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt