Als Liam dann auch endlich kam, machten wir uns auf den Weg zu seinem Auto. Wo hoffentlich auch Harry stehen würde. Ich verstaute noch schnell meine Bücher in meinen Schließfach und ging dann zu Liam welcher das selbe tat. Ich blickte auf meine Uhr, die 17:05 Uhr anzeigte. Wir hatten nun schon zehn Minuten gebraucht um unsere Schulsachen zu verräumen. ''Liam, beeile dich Mal bitte. Du weisst dass ich Heute noch mit Harry abgemacht habe.'', schnaubte ich genervt aus. Wer hat denn schon seinen Schließfach alphabetisch geordnet?! Ja genau, Liam! Kann er nicht einfach seine Sachen rein schmeißen, wie ich ? Damit hätte er uns auch diese zehn Minuten gesparrt. Ich wollte ihm gerade seine Schliessfachtür zu schlage und ihn in Richtung Schulausgang stossen, wurde jedoch von meinem vibrierenden Handy unterbrochen. Eine neue Nachricht von 'Curly'. Ich hatten ihn so gespeichert, da er lockige Haare hatte. Versteht ihr, lockige Haare gleich Curly, ne. Wie dem auch sie.
''Louis, wo seit ihr? Ich warte schon seit fünfzehn Minuten.''''Liam ist seine Bücher am verräumen. Und ich kann dich auch länger warten lassen als diese fünfzehn Minuten!'' Wenn ich mich nicht so sehr drauf gefreut hätte, ihn zu Bestrafen, dann hätte ich ihn jetzt erst recht länger warten lassen.
''Liam, ich meins ernst. Ich möchte jetzt langsam gehen'', sagte ich nun mit einer ruhigeren Stimme zu Liam. Dieser atmete ein mal tief ein um sich zu beruhigen, da er es hasste wenn ihm jemand bei irgendwelcher Sache nervte und schloss seine Schliessfachtür. ''Oke. Du weisst das ich es hasse meine Bücher unsortiert in meinen Schließfach zu legen. Aber da ich weiss, das du dich noch mit Harry triffst, der arme tut mir jetzt schon Leid, mache ich eine Ausnahme.''Gerade als wir aus dem Schulhaus waren, hielt ich Ausblick für den braunen Lockenkopf. Ich schaute rüber zu Liam's Auto, konnte dort jedoch keinen Harry entdecken. Ich schwöre euch, wenn er gegangen ist dann soll er sich auf etwas gefasst machen. Ich nahm mein Handy hervor und schrieb ihm eine SMS wo er sei. Wenige Sekunden später bekam ich dann auch eine Antwort zurück, er sei unterwegs.
Fünf Minuten später kam er dann auch aus dem Schulhaus. Wieso war er denn noch im Schulhaus, fragte ich mich als er auf mich zu gelaufen kam. Als er dann auch bei mir ankam, fragte ich ihn auch gleich. ''Wo warst du?'' ''Es war kalt und ich dachte ich warte lieber in der Schulbibliothek bis du mir schreibst.'', antwortete er locker und schulterzuckend. ''Das nächste mal wartest du da wo ich es dir befohlen habe. Ist mir egal wie kalt es ist, solange du keine andere Anweisung bekommst wo du warten sollst.'' Ich drehte mich um und ging auf Liam's Auto zu, wo er auch schon drin sas. Ich stieg in der Beifahrerseite ein und wartete bis Harry einstieg bevor ich Laim sagte, er könne losfahren.''Danke, Liam.'', bedankte ich mich bei Liam für die Fahrt nach Hause und stieg aus dem Auto. Während ich meine Jacke richtete, wartete ich noch auf Harry. Liam schien noch mit ihm zu reden, da er noch nicht ausgestiegen war. Kurze Zeit später stieg er dann auch aus. ''Danke für's mitnehmen.'', bedankte auch er sich bei Liam und winkte ihm zu . Ich ging auf meine Haustür zu und schloss sie auf. ''Deine Schuhe kannst du einfach neben meinen lassen.'', gab ich Harry Bescheid, da dieser unschlüssig noch bei der Tür stand. Nach dem er seine Jacke auf gehangen hatte, gingen wir hoch in meinem Zimmer.
''Was hat dir Liam eigentlich noch im Auto gesagt?'', fragte ich Harry nach einigen Minuten, die wir in einer Still verbracht haben. Harry blickte von seinen Händen hoch und antwortete gestottert: ''Oh, nichts wichtges.'' ''Ich denke nicht dass es eine gute Idee ist jetzt zu lügen. Außer, du willst noch eine vierte Strafe?'' Ich blickte ihn erwartungsvoll an. ''Ehm.. Ich.. also er hat gesagt, ich solle aufpassen was ich mache, da mit dir nicht zu spassen sei und das meine Aktion in der Cafeteria scheisse war.'', sagte er dann doch. ''Er hat recht. Mit mir ist wirklich nicht zu spassen. Wieso hast du mich eigentlich ignoriert?'' ''Ist doch jetzt eh egal, die Bestrafung bekomme ich ja so oder so. Können wir das nicht einfach hinter uns bringen?'', fragte er mit einer leicht zittrigen Stimme. Ich konnte ihm ansehen, dass er ein wenig angst hatte und nervös war. Er spielte immer mit seinen Fingern und biss sich immer wieder auf seine Unterlippe. ''Es ist nicht egal, Harry. Rück jetzt einfach raus mit der Sprache.'', befahl ich ihn mit einer etwas genervten Stimme. ''Keine Ahnung, ich wollte nicht dass meine Kumpels sehen, dass ich mit einem Jungen schreibe. Sie wissen nicht das ich Schwul bin.'' ''Naja, nur weil du mit einem Jungen schreibst, muss nicht gleich heissen dass du schwul bist. Wie dem auch sei. Wir sollten mal mit der ersten Strafe anfangen, findest du nicht?'' , fragte ich ihn mit einem amüsierenden Lächeln auf den Lippen. ''Da muss ich wohl jetzt durch.''
''Also, fürs Erste musst du dich ausziehen.'', befahl ich ihm und lies meine Augen seinen Körper runter gleiten und wieder hoch. Mir schlich ein lächenl auf den Lippen, als sich seine Augen weiteten und er stürmisch seinen Kopf schüttelte. ''Auf keinen Fall ziehe ich mich vor dir aus.'', protestierte dieser. ''Hör zu...'', fing ich langsam an. ''Da wir uns noch nicht so lange kennen und du neu im BDSM bist kannst du deine Unterhose an lassen, aber der rest muss ab.'' Er schaute mich eine Zeit lang an und schien zu überlegen. Wieder schüttelte er seinen Kopf und kroch auf dem Bett zurück, so dass er jetzt an der hinteren Lehnen war. Ich verlor meine Geduld. Ich packte ihn am Oberarm und drückte ihn an die nächst beste Wand. Das schien geholfen zu haben, denn ohne ein einziges Wort von mir gab er auf. ''Ich mach es, ich mach es. Lass mich los.'', flehte er mich an. Ich liess von ihm ab, ging einen Schritt zurück und verschränkte erwartungsvoll meine Arme vor der Brust. Langsam und unsicher lies er seine Hände zu den Hemdknöpfen wandern und knöpfte diese auf. ''Das nächste mal sagst du Bitte.'', sagte ich und bewunderte sein Oberkörper der frei lag. Er sah mich mit einem fragenden Blick an und stoppte damit sich weiter das Hemd auszuziehen. Mit einer Handbewegung deutete ich ihn weiter zu machen. ''Wenn du mich das nächste mal anflehst, dass ich sich los lassen soll, dann will ich ein Bitte hören.'', erklärte ich ihm. Er nickte leicht und fuhr mit seiner Hose weiter. Sein Hemd lag mittlerweile uf dem Boden. Er trägt schwarze Jeans die er sich langsam runter streift. Jetzt steht er nur noch in Boxershorts da, welche eng anliegen weshalb sein Prachtstück gut sichtbar ist. Er ist gut bestückt, das kann man sehen. Als es ihm unangenehm wird wie ich ihn von oben bis unten bewundere und öfters an seinem Prachtstück stecken bleibe, versucht er es mit seinen ungewöhnlich grossen Händen zu bedecken. ''Hände hinter dem Rücken.'',fuhr ich ihn an. Er zuckte leicht zusammen und entfernte seine Hände langsam um sie hinter seinem Rücken zu verschräncken. ''So, wollen wir mal anfangen..''
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Love means being brave...
FanficIch heisse Louis Tomlinson und bin 20 Jahre alt. Mein Vater ist Alkoholiker und daran soll ich schuld sein, weil ich mich als schwul geoutet habe. Und dazu BDSM Lebensstil lebe. Ich werde jeden Tag von ihm angeschrien und wurde auch mal Ohnmächtig g...