Kapitel 12

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Heyy ihr Süßen :**
Bin wieder da :D
und jetzt folgt noch ein Kapitel :*
Hab euch alle mega fest lieb:**
Nina:**
Achja ich hatte gestern Geburtstag :D
Und bin jetzt nicht mehr 15 Jahre sondern 16 :D
Und HUGO schmeckt sooo lecker :**
Hab euch alle lieb:**
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.

Ich werde von einem leichten Schütteln geweckt und starre in eisblaue Augen.

"Morgen", begrüßt mich Damon und grinst mit seinem typischen Damon-Grinsen.

"Morgen", gebe ich von mir und kuschle mich in die Decke.

"Nein, nicht schlafen. Du musst jetzt aufstehen und wir gehen jetzt shoppen", lacht Damon.

Sofort springe ich auf und Damon fängt stärker an zu lachen.

"Spaß, ich wollte dich eigendlich nur für die Schule einschreiben, da nächste Woche die Schule anfängt", sagt Damon.

Empört schaue ich ihn an und mein Mund klappt auf. 

"DU. HAST. WAS?", frage ich entgeistert. "Dich an der Highschool hier angemeldet", fasst Damon nochmal zusammen.

"Warum?", stelle ich eine Frage nach der anderen. "Weil du in die Schule gehen musst", sagt Damon etwas genervt.

"Und was ist mit dem Durst?", frage ich erneut. "Den hast du ja bald mal unter Kontrolle, aber was möchtest du jetzt machen?", fragt mich Damon.

"Hast du mich im allen Ernstes aufgeweckt, nur dass du mir sagen konntest, dass du mich in eine Schule eingeschrieben hast?", frage ich genervt.

"Ja und dein Handy hat die ganze Zeit geläutet. Julia", sagt er und reicht mir mein Handy.

Ich wähle Julias Nummer und meine Stimmung hebt sich um 100%.

"Hallo?", höre ich sie fragen
"Heii Schwesterherz", begrüße ich sie.
J: "Ohh. Du hast mich endlich zurückgerufen, weißt du welche Sorgen ich mir hier mache?"
N:"Sorry, mir geht es gut, mach dir keine Sorgen"
J: "Warum soll ich mir keine Sorgen machen, wenn meine beste Freundin nicht hier ist oder wo sie eigentlich sein sollte und mich kaum anruft?"
N: "Mann, Julia es tut mir verdammt leid. Und ich muss dir noch etwas sagen"
J: "Was denn? Du bist aber nicht schwanger?", fragt sie mich geschockt.
N: "Nein, aber ich kann für das nächste Jahr nicht zurückkommen. Es tut mir leid"

Nach diesem Satz lege ich auf und bemerke wie mir Tränen die Wange runterrollen.

Damon umarmt mich und versucht mich zu trösten, aber ich weine einige Minuten oder Stunden durch. 

Mein altes Leben und meine allerbeste Freundin habe ich jetzt schon verloren, was denn noch?

Warum muss ich immer vom Pech verfolgt sein?

Damon löst sich nach einer langen Zeit von mir und verlässt den Raum.

Nach wenigen Minuten kommt er mit einem Bourbon Whiskey wieder und reicht diesen mir. 

"Wetten den schaffst du nicht auf EX?", fragt er belustigt.

Ich nehme den Whiskey und schaue Damon mit dem would--you-kidding-me? Blick an.

"Wetten ich schaffe es schon", meine ich gelassen und trinke den Bourbon in Ex aus.

Kaum ist die Flasche leer, stelle ich diese ab und schaue Damon an.

"Bis-t du z-ufrieden?", stottere ich. Fuck, bin wohl betrunken. 

Ich versuche aufzustehen, aber um mich herum fängt sich alles an zu drehen und so setze ich mich wieder aufs Bett. 

Ein wütender Stefan kommt herein, starrt zuerst mich, dann Damon an.

"Du hast sie abgefüllt?", fragt er fassungslos und wütend zugleich.

"Sie hat nicht aufgehört zu weinen", rechtfertigt sich Damon.

"E-s wa-r  mein-e Schuld", hickse ich und grinse Stefan an.

 Stefan kommt auf mich zu und schaut mich an. "Nein, es war nicht deine Schuld, aber komm mal mit", sagt Stefan behutsam und hebt mich im Brautstyle hoch.

"Und Damon, halte dich für die nächsten paar Stunden fern von ihr", faucht Stefan Damon an.

"Jaja Bruder", antwortet Damon nur.

Meinen Kopf lehne ich an Stefans Brust und atme seinen Geruch ein. Wundervoll.

Stefan legt mich auf der Wohnzimmercouch ab und verschwindet in Vampirgeschwindigkeit in die Küche. 

Mir steigt ein leckerer Geruch in die Nase und mein Kopf schießt hoch. 

Schnell schaue ich mich um, von woher dieser Geruch kommt. Im Flur kann ich eine unscheinbare Türe erkennen und stolpere zu diese. Mein Gleichgewichtssinn ist leicht gestört und vor meinen Augen ist ein Nebelschleier.

Ich öffne die Türe und betrete die Treppe, welche in den Keller führt.

Im Keller sind zwei Zellen voll mit irgendeiner Pflanze und ganz hinten kann ich eine weise Kühlbox erkennen.

ich schließe die Augen und konzentriere mich auf den Geruch.

Der leckere, unwiederstehliche Geruch kommt aus dieser weisen Kiste.

Mit schnellen Schritten begebe ich mich zu dieser Kiste und öffne diese langsam.

Als ich den Inhalt sehe, rinnt mir das Wasser im Mund zusammen.

"Bl-ut", hickse ich noch immer. Der Alkhohol hört nicht auf zu wirken und ich ergreife einen dieser Beutel.

Ich schnuppere einmal tief daram. Plötzlich fangen an meine Zähne zu schmerzen und ich spüre ein Kribbeln unter meinen Augen, mein Hunger überwältigt mich auf einmal und ich muss mich zusammenreißen, dass ich nicht in den Beutel beiße.

Mich kostet es soviel Kraft, diesen Beutel in die Kiste zurück zu legen und wieder hinauf zu gehen.

Mit einem großem Hunger setze ich mich wieder auf die Couch und Stefan schaut mich überrascht an. 

"Lass mich raten, du hast mich beobachtet?", frage ich.

Stefan nickt und reicht mir eine Tasse mit Café. "Ich mag keinen Café", sage ich und schaue ihn an.  "Okay, möchtest du fern schauen?"; fragt mich Stefan sanft.

Ich schüttle den Kopf und starre auf den Kamin. 

"Sag mal Stefan, bin ich wirklich so unausstehlich, dass Damon mich schon abfüllen musste?", frage ich leicht traurig und bemerke, dass sich Tränen in meine Augen sammeln.

"Nein, du bist nicht unausstehlich, nur Damon ist halt Damon. Er ist einfach so", erklärt mir Stefan. Ich nicke und starre wieder auf den Kamin.

"Warum ich? Warum ausgerechnet ich?", frage ich mich immer wieder. Stefan setzt sich neben mich und tröstet mich.

Plötzlich gibt es einen lauten Krach.......

Bloody LovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt