Kapitel 8

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Heii ihr Süßen :**

soo da bin ich wieder... naja.. schule hat begonnen, meine klasse ist soo  lustig, eine lehrin hat schon in der ersten Stunde gesagt, sie hält das nicht mehr aus ;D 

Ich wars nicht :p hab euch lieb :'**

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Ich erwache nur ganz langsam, wache aber nicht auf. Mein ganzer Körper ist taub und ich kann mich nicht bewegen. "Rose?", höre ich Josh Stimme. Ich spüre eine Hand auf meiner und ich werde geschüttelt. Nach wenigen Minuten kann ich mich bewegen und öffne meine Augen. Ich sehe einen besorgten Josh neben mir stehen. "Verdammt, wo bin ich?", frage ich Josh leicht verwirrt, da ich mich im ersten Moment an gar nichts errinnern kann. aber kaum starre ich in Joshs Augen, weiß ich wieder alles. "Was hast du getan?", frage ich ihn misstrauisch. Erst jetzt schaue ich mich um. Ich bin in einem Zimmer und liege auf einem Bett.

Die Wände sind weiss, es gibt keine Fenster und da steht auch nur das Bett. "Ich habe dir mein Blut gegeben. Mit der Hilfe meines Blutes kann ich andere Vampire und Menschen kontrollieren", erklärt er mir sanft. Ich setze mich auf und schaue ihn noch immer wütend an. "Warum hast du mich schlafen lassen?", frage ich noch wütender: 
"Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Deshalb", sagt er und ich schaue ihn an. 

Irgendwie kann ich ihn ja verstehen, er hatte sich von mir getrennt, damit er mir nicht wehtut und jetzt bin ich auch ein Vampir. "Ich kann dich verstehen, mach das nur nie wieder", stelle ich die Forderung. "Ja, versprochen, außerdem kommt gleich mein Kumpel vorbei und hilft mir", sagt er und lächelt mich an. Ich boxe ihn leicht in die Schulter, und lache. "Du sagst das so, als ob ich eine Qual für dich wäre und dich quälen würde", lache ich und er stimmt mit ein. 

"Du bist für mich auch diese Qual, denn ich liebe dich noch immer, aber ich weiß, dass ich dich verloren habe", stellt er traurig fest. Seine Mundwinkel gleiten nach unten und in diesem Moment tut er mir wirklich leid. Ich stelle mich neben ihn und umarme ihn. "Du hast mich nicht verloren, ich bin immer für dich da, aber nur als normale Freundin", meine ich und lächel ihn an. Josh drückt mich fester zu sich und schließt die Augen. "Ich könnte dich immer so halten", sagt er und löst sich von mir. 

"Möchtest du duschen gehen, du bist voller Blut", sagt er und zeigt auf meine Kleidung. "Ja, gerne", antworte ich. "Okay, komm mit. Ich zeige dir dein Zimmer und das Bad", meint er und steht auf. Kaum stehe ich auf, wird mir schwindlig und Josh hält mich. "Rose? Ist alles Okay?", fragt er besorgt. "Ja, alles Okay", meine ich und lächle. 

"Komm", sagt er und hält noch immer meinen Arm. Er öfnnet die Türe und vor uns erstreckt sich ein langer Flur. Wir rennen bis an das Ende des Flures und Josh hält an. Er schaut nach links, wo einen große braune Holztüre steht und öffnet diese. "Das ist dein Raum", sagt er und wir treten ein.

"Wow", staune ich vor mich hin. Im Zimmer steht ein großes Doppelbett, ein großer weiss-brauner Kasten, ein großer  Flachbildschirmfernseher und eine Seiter der Wand ist nur ein einziges Fenster. In einer Ecke des Zimmer ist eine weiter Türe. "Das ist mein Zimmer?", staune ich nicht  schlecht. "Ja, du kannst dieses Zimmer solange du willst haben", sagt er und setzt sich aufs Bett. "Was ist hinter der anderen Türe?", frage ich Josh neugierig. "Dein Badezimmer", antwortet er mir. Ich nicke und steuere auf die Türe zu und öffne diese. 

Es ist ein rießengroßes Badezimmer mit einer Dusche und einer großen Badewanne. Natürlich ist alles blank (?) sauber und alles in weiss. "Okay, ich lass dich dann mal alleine. Komm dann einfach runter", sagt Josh und verschwindet aus dem Zimmer. "Okay", sage ich zu mir und gehe zum Kasten. Gespannt öffne ich diesen und entdecke eine Unmenge von Hosen, Shirts und Unterwäsche. 

Natürlich weiß Josh meine Kleidergröße, denn wir waren ja immerhin ein Paar. Sex hatten wir aber noch nicht. 

Ich entscheide mich für eine graue Jogginghose und ein schwarzes enganliegendes Trägertop. Aus einer Schublade hole ich mir schwarze Unterwäsche mit Spitze. Ich schlendere ins Bad und entledige mich meiner Kleider. Langsam stelle ich das Wasser auf lauwarm ein, aber da fällt mir ein auf. Ich habe gar kein Duschgel. 

Nach wenigen Minuten des Überlegens  entscheide ich mich, mir ein Handtuch um meinen Körüer zu wickeln und runter zu gehen. Aus einem Regal im Bad nehme ich ein rotes großes Handtuch und wickle es um meinen Körper. Ich trete aus meinem Zimmer und renne die Treppen runter und knalle gegen etwas. Unsanft lande ich auf dem Boden und stöhne auf. Ich schaue das Etwas an und erschrecke mich. 

"Du?", frage ich entsetzt.

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Wer ist es wohl??

Bloody LovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt