Kapitel 13

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Heii :3 sry dass ihr so lange warten habt müssen, aber ich wusste nicht wie ich weiterschreiben sollte und jaaa.... ich habe jetzt viele Test und muss mich irgendwie auf English konzentrieren was ziemlich scheisse ist, da ich noch bessere Sachen zu tun habe, als im Zimmer zu lernen..  jedenfalls gehts jetzt weiter 

hab euch alle lieb :**

eure Nina
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Es gibt einen lauten Krach und wir schrecken hoch. Der Mann, welcher mich am Abend in der Bar, als Damon mich sitzengelassen hat, steht mitten im Raum und funkelt Stefan an.

"Klaus", faucht Stefan bedrohlich.

Ich starre den Mann/Klaus entsetzt an und dieser mich ebenfalls.

In mir staut sich unerklärliche Wut auf und ich fange an zu knurren.

"Du", fauche ich und will auf diesen Klaus losgehen, aber Stefan hält mich an der Hand zurück.

"Schön das du noch lebst", grinst Klaus boshaftig.

"Du bist an allem dem hier schuld? Ich musste wegen dir meine Freunde und meine Familie in Stich lassen. Wegen dir habe ich alles verloren. Du mieses Arschloch", schreie ich wütend und breche in Tränen zusammen.

"Klaus? Du? Wirklich jetzt? Musste das sein?", fragt Stefan genervt.

Klaus antwortet nicht, aber betrachtet mich weiter.

Tränen kullern mit weiter über die Wangen runter und ich kann mich gerade nicht mehr aufrecht halten.

Stefan legt mich aufs Sofa und zieht Klaus aus dem Raum.

In mir schreit von einem Augenblick auf den anderen nach Zorn und am liebsten würde ich diesen Mann an die Kurgel springen, aber meine Vernunft hindert mich daran.

Damon betritt den Raum, als er mich sieht umarmt er mich und versucht mich zu trösten.

"Wo ist Stefan?", fragt er mich nach einigen Minuten.

"Draußen mit Klaus", antworte ich und wieder spüre ich diese unglaubliche Wut in mir.

"Du kennst Klaus?", überrascht sieht er mich an.

"Ja, jetzt schon und dieser Arsch hat mich verwandelt oder gebissen oder wie ihr es auch immer nennt", schluchze ich.

"Ich gehe dann mal raus und helfe mal Stefan", meint er und geht auch nach draußen.

Ich schnappe mir ein Kissen und kuschle mich in dieses hinein.

Und dann dieses Geräusch: das klingeln von meinem Handy.

OMG?! Ich springe auf und versuche es zu finden. Nach wenigen Minuten finde ich es in Damons Zimmer. 

Sofort nehme ich es, schmeise mich aufs Bett und hebe ab.

(Ich= I und Julia=J)

J: Heii Süße. Wie gehts dir so?
I: Heii, gut und dir?
J: Gut. Was ist los? Ich höre doch, dass es dir nicht gut geht.
I: Ach, ich kanns dir nicht erklären, aber was machst du so?
J: Du weißt du kannst mir immer alles erzählen. Ich langweile mich ohne dich.
I: Ohh Süße ich weiß es doch, und glaub mir, ohne dich ist es auch langweilig.
J: Dann komm doch zurück.

Bei diesen Worten treten mir Tränen in die Augen, ich kann es einfach nicht glauben, dass ich sie wahrscheinlich nie wieder sehen kann.

I: Ich kann jetzt noch nicht zurückkommen. Jetzt noch nicht
J: Aber warum? 

Bloody LovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt