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--- Kapitel 3 ---
Der Wind rauschte durch Y/n Haare. Die Luft brachte sie zum Lächeln. Sie genoss das Gefühl und die Wärme in Estarossas starken Armen sein zu können. Sie genoss es richtig und lehnte sich an ihm. Sie schloss ihre Augen glücklich, eher sie diese danach wieder öffnete und nachdenklich geradeaus schaute.
Estarossa sah auf sie herab und lächelte sanft. Seine Flügel schlugen hinter ihm auf und ab.
Er fühlte sich zufrieden mit ihr in seinen Armen, ihr Körper gegen seinen. Er hatte das Gefühl, das ihn niemand gerade wütend machen konnte. Doch ihr Blick war traurig in die Ferne gerichtet, was ihn besorgte. Aber wenn er nachfragen würde, würden die anderen es ebenfalls wissen wollen und vielleicht war es für sie unangenehm.
„Endlich zurück.", Y/n erwachte aus ihrer Starre und sah zu Fraudrin. Sie drehte den Kopf zur Seite und sah ein riesiges Schloss mit lila Blättern, auf rosa Bäumen, oder was auch immer es darstellte.
„Was zum Teufel ist das?", fragte sie neugierig und zog eine Augenbraue nach oben.
„Edinburgh Castle", antwortete Gloxinia mit einem Lächeln.
„Ich denke – nichts für ungut – ihr seid Blind. Das ist doch kein Schloss!", die Dämonen um sie herum kicherten amüsiert über ihre Reaktion, wie sie wild mit dem Finger auf die riesige Blume zeigte.
„Aber was auch immer. Es ist interessant und schön. Es gefällt mir, besonders die Farben.", sie zuckte belanglos mit den Schultern und hob ihre Brust an. Dabei schlang sie ihre Arme um Estarossas Hals. Er bemerkte was sie tat und manövrierte sie in seinen Armen. Sie saß nun besser und legte ihren Kopf an seiner Schulter, während seine Hand unter ihrem Arsch war. Ein Grinsen erschien auf seinem Gesicht, bei dem weichen Gefühl an seiner Hand. Sie bemerkte dies und entfernte sich von ihm, während sie misstrauisch ihre goldgelben Augen zusammenkniff, was ihm einen dunklen, aber niedlichen Blick gab, wie er fand.
„Ich weiß was du denkst, Estarossa!", sagte sie skeptisch und zeigte mit einem Finger auf seiner Brust.
Estarossa gluckste. „Ich weiß nicht was du meinst~"
Sie rollte mit einem Lächeln ihre Augen und lehnte sich wieder an ihn. Der silberhaarige beschloss sie zu ärgern und kniff sie sanft in ihrem Hintern. Erschrocken quietschte sie auf und zog sich erneut, dieses mal schneller zurück und blickte mit aufgeblasenen Wangen und empörten Blick zu dem großen Mann.
„Hallo?!", beschwerte sie sich schmollend und verschränkte ihre Arme. Die Dämonen um sie herum lachten.
„Idioten..."; murmelte sie eingeschnappt und sah verlegen beiseite. Aber sie lehnte sich erneut gegen ihn und gähnte, während ihr Blick wieder in die Leere driftete.
~X~
Der Himmel war nun mit einem dunkleren Blau geschmückt und nur am Horizont sah man leicht lilane Farben, während am Himmel langsam die Sterne zu erkennen waren.
„Müde?", fragte Estarossa sie. Y/n nickte schläfrig. „Ein wenig...", murmelte sie und richtete sich etwas auf.
„Ich bringe dich gleich ins Bett.", sagte er leise.
Keine Sekunde Später, standen sie alle auf der „Burg", auf einem erhöhung, des lilanes Blattes, auf dem zwei andere saßen und sich entspannten. Sie machten sich auf den Weg dorthin und landeten auf die Plattform. Die beiden Dämonen schauten interessiert auf, während der Dämon in der roten Rüstung überrascht wirkte.
„Ein Mensch?", er fragte verwirrt.
„Essen wir ihre Seele? Ihr wisst, dass eine menschliche Seele nicht für uns alle reicht?", sagte Galland verwirrt und stand von seiner Sitzposition auf. Die Dämonen knurrten ihn leise an, ihre Dunkelheit verschlang ihre Körperteile und weitete sich mit ihrer Wut aus. Galland kniff die Augen zusammen. Nach allem sagte Zeldris dann zu dem anderen Dämon:
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The beauty of the wind and sun [Zehn Gebote x Reader]
Fanfiction„Du bist unsere Gefährtin, kleine." - „Kleine? Wen nennst du klein? Ich bin größer als du!" Sie war die Definition von Schönheit. Unschuldig so wie weiß die Wolken, Augen soll hell wie die Sonne, aber gefährlich wie ein Sturm. Eine Königin der Lüfte...