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--- Kapitel 4 ---
Y/N bewegte sich leicht und kuschelte sich tiefer in die warme Umarmung eines männlichen Dämons. Ein leises Kichern kam von seiner Brust und sein Griff den er um sie hatte, verstärkte sich noch mehr.
„Hör auf dich zu bewegen...", murrte eine gewisse Dämonin und vergrub ihren Kopf tiefer in den Nacken des Menschen. Das Mädchen kicherte über Derieris verhalten.
„Guten Morgen Monspiet, Guten Morgen Derieri.", murmelte Y/n lächelnd und kicherte etwas, eher sie sich an seiner Brust kuschelte.
„Guten Morgen. Es ist noch früh, schlaf noch etwas.", Y/n nickte träge und schloss wieder schläfrig ihre Augen und ließ sich von der Wärme einlullen...
~X~
„Es ist kalt...", murrte das Mädchen mit den goldenen Haaren, als sie sich in das kalte Bett bewegte und die Seiten nach ihren beiden Dämonen abtastete. Doch als sie diese leer vorfand, zumindest ertastete, öffnete sie ihre Augen und setzte sich auf. Sie hatte schon lange nicht mehr so gut geschlafen.
Sie warf die Decke von ihrem Körper und robbte zum Bettende und bekam eine Gänsehaut, als sie mit ihren Füßen den kalten Boden berührte. Sie richtete sich ihr weißes Kleid, was hochgerutscht war und sah an sich herunter. Sie musste unbedingt mit den Dämonen reden, ihre Sachen holen zu dürfen. Murrend rieb sie sich über ihre kalten Arme. Langsam bewegte sie sich zur Tür und bereute es keine Schuhe zu tragen.
„Wo könnten sie sein...", murmelte sie und öffnete die Tür und trat vorsichtig heraus. Sie sah sich um und erinnerte sich nur Schemenhaft daran, welcher Weg gestern genommen wurde. Daher ging sie diesen, den sie glaubte zu kennen. Allerdings sie kam an mehreren Türen vorbei und konnte ihre neugierige Art nicht unterdrücken und öffnete diese.
„Eine Küche?", fragte sie verwirrt, fand sie aber komplett leer vor. Sie ging raus und untersuchte die nächsten Türen. Aber entweder war der Raum leer, oder kaputt. Schliefen die Gebote etwa auf diese Blätter?
Sie lief dann weiter und erreichte nach wenigen Minuten anscheinend den Ausgang, der durch eine Tür versperrt wurde. Mit aller Kraft stemmte sie sich dagegen und hatte Schwierigkeiten diese zu öffnen, schaffte es aber und schlüpfte durch den kleinen Spalt hinaus.
Als sie draußen war, schwankte sie bei diesem Anblick, der sich ihr bot.
Sie befand sich am Fuße des Schlosses und über ihr befand sich höchstwahrscheinlich der Ort dem sich ihre Gefährten befanden. Sie knurrte und rieb sich über ihre Arme, als ein Wind aufkam und sie auslachte, nichts Längeres angezogen zu haben.
Sie sah auf und wurde munter, als sie einen bestimmten Rotschopf ausmachte und erfreut seinen Namen rief:
„Gloxinia!", der Feenkönig wurde bei ihrer Stimme munter und sah nach unten, als er seine Gefährtin sah. Seine Augen verrenkten sich, als er ihre zittrige Gestalt sah.„Basquias", flüsterte er. Die Heilige Waffe, in Form eines Tenakels, schoss auf das Mädchen zu und schlangen sich sanft um sie, eher sie schon in die Luft gehoben wurde. Sanft setzte er sie neben sich ab. Warm lächelte sie ihn hingegen an und umarmte ihn, zumindest seinen Kopf, der rausschaute. Dieser drückte dabei an ihrer Brust, was ihn sehr erröten ließ.
„Du bist wach.", sagte Zeldris und erschien neben ihr.
„Warum hast du uns nicht gerufen?", fragte er und sie sah ihn lächelnd an.
„Warum sollte ich? Wenn ich Hilfe gebraucht hätte, hätte ich es gesagt. Aber wenn es etwas gibt, was ich auch allein schaffe, dann muss ich niemanden Fragen, der sich unnötiger weise mit mir beschäftigen muss.", erklärte sie dann achselzuckend.
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The beauty of the wind and sun [Zehn Gebote x Reader]
Fanfiction„Du bist unsere Gefährtin, kleine." - „Kleine? Wen nennst du klein? Ich bin größer als du!" Sie war die Definition von Schönheit. Unschuldig so wie weiß die Wolken, Augen soll hell wie die Sonne, aber gefährlich wie ein Sturm. Eine Königin der Lüfte...