"Weil ich dich Liebe"
Ich erstarre als ich diese Wörter höre.
Er liebt mich
"Melody"
Sagt er sanft und schaut mich mit diesen grünen Augen an."Sag doch bitte was."
Ich schau ihn traurig an und meine inneren schuldgefühle scheinen mich von innen zu zerfetzen.Ich hasse mich selbst dafür das ich kein bisschen Liebe für ihn empfinde.
Zumindest nicht die Liebe die er von mir verlangt.
Er nimmt meine Hand sanft in seine und streichelt mit seinen Daumen auf und ab.
"Denkst du mir macht es spaß dir immer wieder weh zu tun? Denkst du ich möchte dir immer mit deinen Eltern drohen? Verdammt nein das möchte ich nicht! Mir zerreißt es das Herz wenn ich es tue, aber was mich noch mehr leiden lässt bist du. Melody ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr dass ich einfach nicht mit dem schmerz in meiner Brust klarkomme und desshalb verletzte ich dich. Ich tue es um meinen eigenen schmerz nicht mehr zu spüren!"
Ich will was erwidern oder ihn wenigstens anlächeln aber ich bekomm es nicht hin.
Ich bin wie versteinert.
"Melody man sag doch was!"
Sagt er verzweifelt."Sag dass du mich auch liebst."
Flüstert er und ich seh eine Träne die seine Wange runter rollt.Mein Herz zieht sich schmerzhaft zusammen doch ich versuche nicht zu weinen.
Den er braucht mich!
Langsam beuge ich mich zu ihm runter und lege meine Arme um seinen Hals.
Dan umarme ich ihn und drück ihn fest an mich.
"Ich Liebe dich auch Adam.
Sehr sogar... doch ich liebe dich nicht so wie du es gerne hättest."
Sprach ich meine Gedanken letztendlich doch aus."Ich weiß."
Flüstert er nur und ich hörte wie seine Stimme am ende versagt.Ich hasse mich.
Oh Gott wieso muss mir sowas passieren.
Wieso kann ich diesen Wundervollen Jungen nicht einfach so lieben wie er es möchte?
Man kann sich eben nicht immer aussuchen wen man liebt.
Zwar mag ich dich nicht, aber heute ausnahmsweise hast du mal recht.
Sagte ich zu meiner inneren stimme.
Ich lag da noch eine weile und beleidigte mich selbt, als ich bemerkte das Adam neben mir eingeschlafen war.
Langsam löste ich mich aus seinen Griff und lief aus dem Krankenzimmer.
Ich ging zu meinen Spind und öffnete es.
Als ich meine Bücher hinein legen wollte, wurde mein Spind ruckartig geschlossen und eine wütend aussehende Tessa sah mich erwartungsvoll an.
"Hab ich was falsches gemacht?"
Fragte ich sie und sah schon von hinten Max kommen."Das fragst du noch? Man Mädchen einmal bin ich nicht da und dir passieren die krassesten dinge. Und als hätte das nicht gereicht sagst du mir auch kein sterbenswort darüber?
Nein einfach Nein ich akzeptiere das nicht!"
Ich musste schmunzeln und sah zu Max dem es nicht anders ging als mir."Beruhig dich Tessa das mit Max habe ich auch erst vor kurzem erfahren und das andere.... naja da hatte ich bis jetzt keine Zeit zu."
"Gut, na los Mädels wir gehen jetzt erstmal in die Cafeteria und können dan da diskutierten."
Sagte mein bester Freund und legte einen Arm um meine Schulter und die andere um die Schulter von Tessa und so liefen wir dann in die Cafeteria.Als wir schon eine weile dort saßen und lachten sah ich aus dem Augenwinkel wie mich jemmand beobachtet.
Ich traute mich nicht dahin zu sehen doch die Neugier stieg und stieg, bis ich doch aufgab und zu diesen Blauen Augen sah.
Ich habe ihn beim starren erwischt doch er macht keine Anstalten wegzuschauen nein im Gegenteil er baut Augenkontakt auf.
Die meisten würden jetzt sofort wegschauen weil sie erwischt worden sind doch er
Er ignoriert die Tatsache und schaut mir tief in die Augen.
Wir schauen uns an und sein blick wandert langsam neben mich und wenn ich mich nicht teusche dann wurden seine Augen dunkeler.
Langsam folgte ich seinen Blick und meine Augen vergrößerten sich.
Scheiße hoffentlich hat er das vorhin nicht gesehen!
Fortsetzung Folgt...
Und da bin ich wieder!
Leute auch wenn ich die Geschichte schreibe tut mir Adam irgendwie doch ein wenig leid.:(
Was haltet ihr von Adam und seinen Gfühlen?
Leute Daaannnnkkkkkeeeee für die 515 leser<3
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ʙʟᴀᴄᴋ ꜱᴏᴜʟ
Romance"Du brauchst mich" faucht er nahe an meinem Gesicht und packt mich so fest am Handgelenk, dass es anfängt zu Kribbeln und zu schmerzen. Tränen fließen über meine bereits durchnässten Wangen und mein Herz hämmert unkontrolliert gegen meine Brust. "La...