Kirishima x Geisel!reader

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Auf dem Weg zur Arbeit...

Auf dem Weg zur Arbeit

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Gewünscht von:

~Rinhiroshi~

Ich wachte früh morgens auf und stieg aus meinem durchschnittlichem Bett mit leicht kaputtem Lattenrost.
Ich ging ins Badezimmer um meine Zähne zu putzen , zog mich an und frühstückte das selbe Essen wie immer bis ich mich schlussendlich auf den Weg zur Arbeit machte.

So begann er erneut. Ein ganz normaler Tag in meinem langweiligen Leben.

Bereits in Kindergarten wurde ich dafür gepisakt , dass ich anders als all die anderen Kinder keinen Quirk besaß. Leider war ich auch schon bereits im Kindergarten begeistert von dem Prinzip Helden. Sie sahen so cool aus während sie Zivilisten retten. Ich wollte genauso wie sie werden und Menschen helfen.

So hatte ich es mir Vorgenommen ,doch schlug ich mir dies schnell aus dem Kopf , da die andauernden Kommentare der anderen Kinder mir weis machten wir schwach ich sei und es gar nicht erst versuchen brauchte.

Ich sei schon ohnehin ein Außenseiter.

An diese Worte konnte ich mich noch klar immer erinnern.

Ich seufzte und begann einen Zahn zu zu legen , als ich auf mein Handy sah und bemerkte , dass in etwas spät dran war.
In der Innenstadt angekommen , kamen mir immer wieder größere Menschenmengen entgegen.

Das hätte mich bereits stutzig machen sollen .

Etwas verwirrt von dem Trubel , versuchte ich jedoch meinen Fokus auf dem Ziel ( meiner Arbeitsstelle) und quetschte mich langsam aber sicher durch die aufgewühlte Menschenmenge .

Aufgeregtes getuschel machte sich in der Masse breit und ich wurde immer öffters von panischen Menschen an gerempelt ,als die Horde begann sich in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen.
Trotz aller Mühe wurde ich von der Masse mit gerissen , doch schaffte ich es letzten Endes doch mich nach vorne durch zu drücken und endete überaschender Weise vor einer zertrümmerten Seitenstraße.

Einzelne Passagen des Teer's waren zertrümmert und weg geschleudert worden. Große Dreck Brocken lagen überall verteilt auf dem Boden in der leeren , verlassenen Nachbarschaft.
Langsam bemerkte ich , wie eine aggressive „Unterhaltung" die trübe der Nachbarschaft übertönte und die Aufmerksamkeit auf sich zog.

„Hör' auf damit !",hörte ich eine rauchige , männliche Stimme schreien „ Beruhige dich erstmal ! Dann wird alles gut !Ich verspreche es!"

Ein rothaariger Held stand einem eher unbekannten Schurken gegenüber. Dieser sah extrem aufgewühlt und geschockt aus und war wahrscheinlich kurz vorm durchdrehen ,während der Held verzweifelt dabei war ihn zu beruhigen , was semi gut funktionierte , da das stress auslösende Einkreisen des Schurken nicht gerade sinnvoll erschien.

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