Hey Leute! Außnahmsweiße kommt mal mein Nachwort als Vorwort. Ihr seid unglaublich! 636 Reads und viele Komentare als auch Bewertungen. Ich weiß, dass ich keine gute Rechtschreibung habe und daher umso erfreuter, dass ihr über diese nur drüber lest. Viele meiner Fanfiction sind momentan in der mache und ich wollte mal sowohl eine Drarry, Lucius x Harry, Tom x Harry als auch eine eigene Storry zu veröffentlichen. Komentare wären dazu echt gut, da ich nach euren Interres schreiben möchte, denn man schreibt für seine Leser. So nun geht es aber wirklich mit der Geschichte weiter. Dafür gibt es auch kein Nachwort. Eure Aquilasworld. KISS
Harry, der sich noch immer finden Räumlichkeiten Severus' umsah taufte heimlich den Raum in dem er stand Wohnzimmer. Nun erkannte er auch, dass die Wohnung wie ein Pentergram aufgebaut war. An jeder Seite war eine Tür, welche alle samt verschlossen waren. "Die erste Tür links ist das Gästezimmer, also dein zukünftiges Heim; gegenüber ist das Bad und daneben die Küche. Ich glaube du wirst die nicht verlaufen.", erklärte der Verteidiger Hogwarts. "Nein, ähh. . . ich glaube nicht, auch wenn ich das nicht so erwartet hätte.", gibt der junge Mann zu. "Was? Hast du geglaubt hier währe alles schwarz, nur weil ich schwarze Roben trage?", fragte der Halbblutprinz. "Nein, natürlich nicht. Ich habe mit den Wächterrinnen ihrer Räumlichkeiten gesprochen und diese meinten sie hätten hier Höllenmaschinen untergebracht.", gluckste Harry vor sich hin. "Was?", fragte der Gegenüber, sich selbst für seine Artikulation geistlich schlagend. "Letztes Jahr meinten die Schlangen vor deiner Tür, dass die 'Höllenmaschinen' nun verschwinden würden. Bei der Aufbauaktion vor ein paar Tagen erkundigte ich mich wie es den beiden ging, diese meinten nur beleidigt, dass es nun mehr geworden seinen. Aber jetzt verstehe ich, dass sie die Muggelgeräte gemeint haben.", erklärte der Gryffindor. "Du kannst noch immer mit Schlagen reden?", fiel die Frage dem Träkeprofessor aus dem Mund.
"Ja, klar kann ich das noch, schließlich bin ich ein Nachfahren von Salazar Slytherin und Godric Gryffindor. Deshalb durfte ich mich auch im ersten Jahr dazu entscheiden in welches Haus ich gehe! Aber man muss ehrlich sein, der Hut hätte mich niemals zu dir geschickt, nichts gegen dich, aber der ist noch parteiischer als so mancher Hauslehrer. Ist dir eigentlich aufgefallen, dass es mehr Gryffindors als andere Häusermitglieder?", stellte der die Frage. "Ja, aber erst jetzt wo du es mir sagst, fällt es mir auch auf, sich schon in den letzten Jahren, ich dachte es hat nur etwas mit dem kommenden Krieg zu tun, aber du hast recht, daran kann es nicht liegen.", meinte Severus. "Das Passende Beispiel kennst du ja. Neville Longbottem, ich glaube er würde sich in Hufflepuff wohler fühlen. Er ist ein Genie in Kräuterkunde und allen Defensiven Fächern, nichts was mit Kämpfen zu tun hat. Naja, außer Tränke, aber da hat er einfach zu viel angst vor dir.", meinte Harry. Severus schmunzelte über dessen Vermutung und stimmte ihm geistlich zu. "Jetzt pack doch erstmal deine Sachen aus. Steht der Rest deiner Sachen draußen oder hast du sie abgestellt?", fragte er den ehemaligen Sucher, da er merkte, dass dieser nur 2 Kartons trug. "Nein Severus, dass ist alles. Mein Leben wollte nie das ich mehr als das hier besitze. Es hat mir selbst das wertvollste der Welt genommen, aber ich weiß, dass es sich noch mehr holen wird.", meinte der kleiner traurig. Der ältere konnte sich denken, dass der jüngere seine Schneeeule Hedwig meinte, da es bemerkt hatte wie Tierfreundlich sein neuer Mitbewohner war. "Dann richte dich schnell ein, ich werde etwas zum Abendessen machen.", erklärte der Slytherin. "Oh, für mich musst du nicht mit kochen. Ich werde mich nachher mit Ron und Hermine treffen." entschuldigte Harry sich.
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FantasyDie Schlacht um Hogwarts ist geschlagen. Doch nun steht Harry einer neuen Gefahr gegenüber: die Schatten der Vergangenheit. Zudem bekommt er eine Stelle als Lehrer für VGdDK angeboten, von Serverus Snape. Wie es weiter geht müsst ihr selbst lesen