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Chapter 14

Der Professor schaute seinen Kollegen erwartungsvoll an. "Was brauchst du denn für Tränke?", fragte Harry. "Heiltränke aller Art. Aber am dringensten einer der Knochen wachsen lässt.", gibt Severus angespannt zurück und führt seinen Freund zeitgleich ind sein Heiligtum. Er hoffte inständig, dass sein kleiner wiklich brauen konnt und sich nicht irgedwie in den Zutaten irren würde. Sofort ging der ehemalige Gryffindor an das Zutatenregal und suchte seine benötigten Stoffe raus. Snape beoachte Potter, wie dieser routiniert anfing den Trank zu brauen. Severus stelte fest, dass sein ehemaliger hoffnungsloser Schüler eigentlich viel Talent für dieses Fach zeigte und sogar einige Meister-Spezialisierungen vornahm, um mögliche Nebenwirkungen zu verhindern. Faziniert beobactete Snape wie flink die Finger waren, so dass er vergas selbst einen Trank aufzusetzen. Wenn er beschreiben müsste was er sah, würde er sagen, dass Harry die Zutaten streicheln würde oder erst gar nicht berühren würde. Das Tränkelabor, so schien es, sei sein gewöhnlicher aufenthals Ort. Wie auf einem Tanzpakett schritt der Held durch dieses hindurch und schien sich wohl zu fühelen. Noch immer in dieser Faszination gefangen, bemerkte er auch nicht, dass 'sein kleiner' fertig war mit brauen war und und der Trank nur noch abkühlen muss. "wer hat die beigebracht so zu brauen?", fragte Severus misstrauisch. "Du weißt es doch, ich hatte bei dir Unterricht und dieser Trank ist für den 4. Jahrgang (ka. ob das stimmt) im Lehrplan.", antwortete der Held. "Ich weiß, dass das Stoff der 4. Klasse ist, doch erinnere ich mich nicht euch diesen so beigebracht zu haben.", fuhr der älteren den jüngeren an. Harry, seinen Instinkten nicht trotzend, hob seine Hände über das Gesicht und versuchte wenigstens die wichtigsten Körperstellen zu schützen. Severus erkannte nun, dass sein Ärger übertrieben war. Solche Gesten waren nicht typisch für seinen Harry, denn dieser war stur und unbeugsam. Der Direktor erinnerte sich nun wieder an die Legelmentikstunden und fragte sich, warum er keine Erinnerungen von der Häuslichengewalt gesehen hatte. Die musste Harry gut versteckt haben; denn Severus wusste solche Instinkte kamen mit solcher Gewalteinwirkung. Severus hatte keine Wut mehr auf Harry sondern auf einen Gewissen Direktor - der nur zu gerne Zitronenbonbons lutschte - und sicherlich wusste das Harry nicht auf Händen getragen wurde, wie der Alte es immer den Anderen erzählte. >>Ich schwören Albus, währst du nicht schon lange unter der Erde, ich würde dich dahin befördern. Und das eigenhändig. << versprach das Slytherin-Oberhaupt in seinen Gedanken. Vorsichtig zog dieser den kleinen Professor in eine Umarmung. "Scht. . . alles gut. Ich bin nicht böse auf dich. Ich war nur überrascht, dass du dieses Rezept kennst. Das ist nämlich ein Meisterrezept, da es oft schief geht wird es nicht mehr in der Schule gelehrt. Ich . . . es tut mir leid. Hast du dir dieses Rezept selbst, in den Ferien beigebracht ?", fragte der größere und drückte den jüngeren etwas näher an sich. Harry nickte. "Ich hätte sonst meinen 12. Geburtstag nicht überlebt. Im ersten Jahr wollte ich so viel wie möglich lernende ich in der Bibliothek gelesen habe, dass Tränke besser wirken als Zauber. Und schon in den Ferien konnte ich dann die meisten Tränke herstellen. Als ich dann wieder in der Schule war habe ich mich dümmer gestellt als ich war, da ich nicht wollte, dass irgendjemand davon erfährt. Irgendwann habe ich Verbesserungen an den Tränken vorgenommen, da viele bei mir starke Nebenwirkungen hatten, welch ich nicht vertrug. Also verbesserte ich sie. Einige habe ich fast Geschmacksfrei hinbekommen.", meinte der Gryffindor den letzten Teil stolz.

Hey, ja ein neues Kapitel. Uff, so mitten zwischen Geschichte, Englisch und Musik. Die Schule verschafft mir schon Kopfschmerzen.  Hoffe in dem Kapitel sind nicht so viele Rechtschreibfehler (zumindest nich so viele wie mir angezeigt werden heheh) aber aufreden Fall: bis zum nächsten Kapitel. Eure Aquilasworld Kiss