Das Trimagische Turnier

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Po.V Hermine

Nachdem ich den Jungs geholfen hatte ging ich wieder zu Ginny. Als ich ins Zimmer kam wartete sie schon auf mich.
"Naa wie warst?" fragte sie quietschig.
"Ich hab ihnen geholfen nichts weiter." sagte ich etwas genervt. Wir redeten und diskutierten über Jungs bis wir einen Duft wahrnahmen. Wir wussten beide was es zu bedeuten hatte und gingen runter zum Mittagessen. Diesmal konnte ich meine Augen von Fred nicht lassen. Ich konnte mir nicht erklären wieso. Fred war ein guter Freund und nicht mehr. In den Folgenden Tagen passierte nichts spannendes und der Tag an dem wir unsere Koffer packen mussten kam schneller als Gedacht. Schon Vormittags hatte ich meinen Koffer fertig gepackt und war bereit zum Fahren. Ich Half Ginny, Harry, und Ron beim packen da mir sonst langweilig geworden wäre. Alle brachten ihr Gepäck nach unten. Ich ging kurz nach draußen um die schöne Landschaft noch einmal zu Bewundern bevor das nächste Schuljahr begann. Nach ein paar Minuten bemerkte ich die Präsenz einer weiteren Person. Es war Fred.
"Hey Hermine wie geht's meinem Lieblings Streber denn so?" fragte er schelmisch.
"Haha sehr lustig und gut." antwortete ich ihm. Danach ging er wieder. Beim Gleis neun dreiviertel lag ein Tagesprophet ich schnappte mir die Zeitung und stieg in den Zug ein. Ich las mir die Zeitung aufmerksam durch so wie ich es immer tat. Eine der Schlagzeilen machte mir etwas Angst. Dunkles Mahl entfacht Panik.
Die Ereignisse fanden vor zwei Wochen statt und jetzt wird noch davon berichtet. Der Tagesprophet dachte sich vermutlich jetzt beginnt wieder die Schulzeit und somit gibt es wieder mehr Leser. Ich sollte mir nicht so viele Sorgen machen immerhin fahren wir nach Hogwarts. Um mich etwas abzulenken ging ich ein wenig im Zug spazieren. Ich traf dabei auf Fred der anscheinend das selbe vorhatte wie ich. Ich stellte mich neben ihn hin und begann ein Gespräch.

"Hi Fred"
"Hallo Hermine was machst du hier?"
"Ach ich wollte mich nur etwas ablenken, und was machst du hier?"
"Ich hab nur nachgedacht."
"Aha."

Danach herrschte Stille. Fast peinlich. Ich bemerkte jedoch eine gewisse Spannung die zwischen uns lag so als ob ich....
Nein warte mal nein ich bin nicht verliebt und selbst wenn nicht in Fred. Er ist ein Freund nichts weiter. Schnell verwarf ich also den Gedanken das ich in Fred verliebt sein könnte wieder und teilte ihm mit das ich zurück zu Harry und Ron gehen würde. Er nickte nur. Im Abteil zurück lachten Harry und Ron gerade. Ich setzte mich zu ihnen und konnte nicht anders als irgendwann auch mitzumachen.
"Warum habt ihr gelacht Jungs?" fragte ich neugierig.
"Wir wissen es selbst nicht mehr"antwortet Ron. Ach die Beiden was täte ich nur ohne sie. Ein Blick nach draußen und ich konnte erkennen das wir bald in Hogwarts ankommen würden. Dann al wir aussteigen konnte ich alle meine Freunde erkennen die ich über die Ferien nicht gesehen habe. Nevile, Luna, Seamus, Dean usw. Es tat gut sie alle zu sehen. Dich auch etwas anderes war neu. Eine Kutsche mit fliegenden Pferden war im Inbegriff zu landen. Alle Wchüler waren fasziniert und spekulierten warum eine Kutsche hier in Hogwarts landete. In der großen Halle verkündete Dubledore wieso.
"Hogwarts wurde ausgewählt um der Schauplatz einer legendären Veranstaltung, des Trimagischentuniers zu werden. Für alle die es nicht wissen. Das Trimagischetunier ist eine Begegnung dreier Schulen die gegen einander antreten werden." verkündete unser Schulleiter.
Danach folgte die Ankündigung der anderen beiden Schulen. Die erste war Boubartonx offensichtlich eine Französische Schule. Die zweite war Durmstrang eine Bulgarische Schule. Als die Schüler einzogen klappte Ron die Kinnlade runter. Viktor Krum war einer der Schüler. Es war schön neue Bekanntschaften zu machen.

Im Gemeinschaftsraum der Gryffindors:

"Habt ihr die Schüler von Boubartonx gesehen die sind alle so schön" schwärmte George. Icv kicherte und setzte mich zu den Zwillingen auf eine der Bänke.
Es war mehr oder weniger ein gutes Gespräch, ich konnte nämlich nicht viel verstehen denn alle unterhielten sich über die Schüler und das Tunier. Es war schon etwas anstrengend. Kurzer Hand beschloss ich dann doch in meinen Schlafsaal zu gehen weil es mir einfach zu laut war. Ich legte mich auf mein Bett und reagierte nicht als ich es klopfen hörte.

Love and ProblemsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt