Ende des Schuljahres

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Po.V Hermine

Ich hab mich von vielen verabschiedet und ih wr etwas traurig das die Schüler von Boubartonx und Durmstrang gehen mussten.

"Hey Hermine kann ich kurz mit dir reden bitte." meinte eine Stimme die seit langem nicht gehört hatte.
"Okay Ron"
Er zog mich von der Menge weg und wollte mir etwas sagen.

"Also...
Hermine ich wollte mich entschuldigen für das was ich getan und gesagt hab. Ich fühle mich schlecht es tut mir leid."
"Ron es ist nett das du dich entschuldigst aber ich kann dir nicht verzeihen. Du hast etwas gesagt das werd ich nie vergessen. Ich kann dir das nicht verzeihen es tut mir leid."

Ich ging von ihm weg. Mit einem kurzen Blick über meine Schulter konnte ich erkennen das er leicht geknickt aussah. Ich drehte mich nicht um um ihn zu trösten weil es mir egal war wie er sich fühlte. Er hat Fred verletzt mich auch und das mehrmals auf eine grausame Art und Weise. Das kann ich ihm nicht verzeihen es geht nicht. Dennoch plagte mich mein Gewissen.
Ich erreichte Fred und setzte ein gespieltes Lächeln auf. Ich wollte nicht das er mitbekommt das mich etwas bedrückt und schon garnicht wenn es Ron ist. Er bemerkte mein Verhalten und hackte nach.

"Hermine ist alles in Ordnung?"
"Ja"
"Sag die Warheit mein Schatz ich sehe doch das du nachdenkst."
"Na schön. Ron hat mich gefragt ob ich ihm verzeihen kann. Ich hab nein gesagt"
"Hat er ernsthaft gedacht das du ihm einfach so verzeihst?"
Fred sah sehr angespannt aus und  machte Anstalten um zu seinem Bruder zu gehn. Ich hielt ihn davon ab und sah ihm tief in die Augen.
"Fred bitte ich will nicht das du jetzt ausrastet. Ich hab nein gesagt weil es immer noch weh tut was er gesagt hat und es wird auch lange Zeit so bleiben schätzte ich mal."
"Ok aber bitte sag mir wenn was ist, mit ihm oder egal mit wem"
"Fred keine Sorge das werde ich und habe ich dir heute schon gesagt das ich dich liebe?."
"Nein aber das musst du nicht ich weiß es"

Er beugte sich zu mir runter und gab mr einen Kuss auf meine Wange.
Jetzt war es aber Zeit für den endgültigen Abschied.
Alle Schüler bestaunten wie die Kutsche wegflog und das Schiff im Meer versank. Dann machten wir uns auch schon auf den weg zum Zug. Ich setzte mich mit Harry in ein Abteil und versuchte mit ihm zu reden ohne das wir auf das Turnier kamen. Mir war ein bisschen schlecht also ging ich vor die Tür. Fred stand ein paar Meter von mir entfernt. Er sah mich an und ging elegant auf mich zu. Er war ja so sexy. Ich liebe seine Art wie er es jedesmal schaffte mich zu verzaubern.

"Hermine ist alles in Ordnung?"
"Jaja mir ist nur ein wenig schlecht sonst nichts."
"Ok. Willst du vlt. mit mir in mein Abteil kommen?"
"Ja ich sag nur schnell Harry Bescheid."

Ich sagte Harry kurz wo ich hin gehen würde und er nickte. Im Abteil von Fred angekommen wurde ich erstmal von George begrüßt.

"Ehm Georgie willst du mich und Mine nicht vlt. Allein lassen?"
"Ja klar Freddie ich geh zu Harry" meinte der andere Zwilling erhob sich und verschwand aus dem Abteil. Fred legte einen Arm um mich und versuchte mich auf seinen Schoß zu ziehen. Ich ließ es zu und als ich dann auf Fred saß lehnte ich meinen Kopf leicht zurück sodass mein Kopf auf Freds Schulter lag. Wir haben uns unterhalten und gekuschelt. Zwischen durch war das ein oder andere Küsschen präsent. Ich genoss Die Zeit mit ihm zu zweit.

"Hermine ich kann dich gleich mitnehmen zum Hauptquatier."
"Ok das ist super und deine Eltern haben wirklich nichts dagegen das ich den ganzen Sommer bei euch verbringe?"
"Nein die mögen dich und freuen sich über jeden Besuch"
"Ok dann freu ich mich"

Die Fahrt nach London dauerte nicht mehr all zu lang. Als wir dann aussteigen war es wie jedes Jahr ein einziges Durcheinander. Überall Menschen. Das einzige was mich daran hinderte mich in der Menschenmasse zu verlieren war Freds Hand die meine hielt.
Unsere Koffer haben unsere Eltern schon abgeholt. Die Stimmung im Auto war ziemlich angespannt aber ich war die ganze Zeit bei Fred also war es nicht ganz so schlimm. Die Ferien werden bestimmt super. Ich hoffe nur Harry geht es gut. Nach allem was passiert ist.

Love and ProblemsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt