Ich stand am nächsten Morgen auf und war leicht verkatert. Es war das erste mal, dass ich Alkohol trank. Nach dem ich mich aus meinem Bett erhob klopfte es an meiner Tür. *Steh auf Daniel!* Baldrian fuchtelte wild mit seinen Armen als ich die Tür öffnete. Er rannte den Flur entlang und zappelte aufgeregt weiter. Ich verstand die Welt nicht mehr und beschloss ihm zu folgen. Als ich nun am Eingang der Taverne ankam sah ich nichts beaonderes. Mir fiel bloss auf, dass niemand im Gastraum war.
Mein Blick schweifte hinüber zum Fenster und ich bemerkte, dass der Himmel seltsam rot leuchtete. Ich rannte nun ohne weiter zu überlegen zur Tür und öffnete sie.
Als ich hinaus schaute sah ich Baldrian, Bshar und Tavelin vor einem Buch hocken. Es sah genauso aus wie jenes was mich in diese Welt brachte. Ich sah nun auf den Titel des Buches während Bshar ihn laut vorlies. *Triuh Kharey ki Zunbtra.* Nichts passierte. Ich sprach seine Worte nach und nach dem letzten Wort spürte ich eine Wärme um meinen Körper. Das Amulett um meinen Hals schwebte nun vor mir. Ich merkte wie es sich von meinem Hals löste und langsam auf das Buch hinzuschwebte. Das Buch schwebte nun ebenfalls und Baldrian, Bshar und Tavelin traten einen Schritt zurück. Das Amulett legte sich nun auf das Buch und schien mit ihm zu verschmelzen. Plötzlich schienen Schreie aus dem Buch zu kommen. Ein Blitz zuckte auf und das Buch war samt Amulett verschwunden. Ich hörte ein Flüstern neben meinem Ohr. *Benutze deine Magie!* Ich schaute mich um doch sah niemanden.
Bshar starrte mich verwirrt an als er bemerkte, dass ich etwas merkte was sie nicht merkten. Mir wurde schwarz vor Augen und ich fiel zu Boden. Das letzte was ich bemerkte war, wie Baldrian versuchte mich hochzuheben.
DU LIEST GERADE
Das Buch der magischen Welt
FantasyEine aufregende Geschichte über einen jungen der an ferne Orte und fiese Monster gerät.