Blitzschnell schoss ich hoch. Das Licht blendete mir genau in die Augen. Schweiss gebadet saß ich nun in meinem Bett und bemerkte, dass ich geträumt hatte. Doch ich begann mich umzusehen und merkte, dass ich immer noch in dieser Welt war. Mein Kopf fühlte sich schwer an doch ich beschloss nun hinaus zu gehen. Baldrian saß alleine im Gastraum und lächelte mich an. "Guten Morgen Daniel ich hoffe du hast gut geschlafen." "Ja also eher naja. Ich hatte einen seltsamen Traum. Du solltest mich töten und es war ein Befehl des Königs!" "Ach Daniel, sowas ist lächerlich! Der König glaubt nicht an die Legenden und er ist zu stolz zuzugeben, dass jemand ihm seinen Trohn nehmen kann!" "Du hast wahrscheinlich Recht." Baldrian und ich verzehrten unser Frühstück bis mir auffiel wie dunkel es Draussen wurde. "Baldrian warum ist es so dunkel?" "Ich weiss nicht. Normalerweise sollte es Mittagsonne geben! Aber hier sieht es aus wie Mitternacht!" "Lass uns mal nachse..." Bshar stürmte herein. "Leute es ist was furchtbar Schreckliches geschehen! Zumindest glaub ich es. Nein Ich glaub ich weiss es!" Er rannte zur Tür hinaus und wir folgtem ihm.
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Das Buch der magischen Welt
FantasyEine aufregende Geschichte über einen jungen der an ferne Orte und fiese Monster gerät.