Wirklich vom Pech verfolgt? (Dner Ff)

Kapitel 1

Ich saß mal wieder mit Kathrin in ihr Zimmer und überlegte was wir denn wegen unseren Pflegeeltern machen können. ,, Wir könnten einfach abhauen''schlug Kathrin vor.Ich schüttelte denn Kopf ,,Und wo sollen wir dann hin ? '' ,, Keine Ahnung'' ,sagte Kathrin traurig. Ich seufzte als ich auf die Uhr guckte. ,, Ich muss los bye'' ,,Ok bye'' Ich umarmte Kathrin noch und ging dann nach Hause. Zuhause angekommen schrie mich mein Pflegevater gleich an ,,Du bist zuspät'' Und kaum das ich etwas sagen konnte wurde mir schon schwarz vor Augen. Mein Pflegevater hat mir mit voller wucht gegen die Schläfe geschlagen. Ich fiel auf den Boden und knallte mit voller Wucht auf. Bevor ich mein Bewusstsein verlor hörte ich nur noch wie meine Schwester mein Namen rief.Als ich wieder zu mir kam hörte ich stimmen. Ich braucht ein bisschen bis ich feststellen konnte wer da sprach. Die eine Stimme gehörte Kathrin und die zweit Leonie. Ich versuchte meine Augen zu öffnen. Nach mehreren Versuch gelang es mir endlich und ich erblickte ein sehr helles Licht woran ich mich erst mal gewöhnen musste. Kathrin sah als erstes das ich wach war und kam auf mich zu. ,, Sarah du bist endlich wach'' ,,Wie lange habe ich denn weg'' ,,Fast 4 Wochen Moment ich hole ein Arzt'' und schon war Kathrin weg. Mittler weile wusste ich das ich im Krankenhaus liege. Leonie kam dann auf mich zu und umarmte mich so lange bis der Arzt kam. ,, Ah Frau Müller sie sind aufgewacht''. Der Arzt kam zu mir und untersuchte mich. ,, Welche Verletzungen habe ich denn das ich solange im Koma lag?'' fragte ich. ,, Sie haben eine starke Gehirnerschütterung, eine Platzwunde am Hinterkopf und mehrere Blutergüsse''. Ich guckte denn Arzt erschrocken an. Dann sah ich in Kathrin und Leonies Gesicht, und sah das sie tiefe Augenringe haben. Sie haben wohl kaum geschlafen und das sehr wahrscheinlich wegen mir. Als ich mich dann nochmal im Zimmer umsah merkte ich das dass Krankenhaus garnicht das in meiner Stad ist. ,, Im welchen Krankenhaus liege ich eigentlich?''fragte ich den Artz . ,, In der Uniklink Köln'' antwortete der Arzt. Ich guckte verdutzt. ,,Warum liege ich in Köln und nicht in Lübeck?'' ,, Weil in Lübeck alle plätze besetzt sind genauso wie in der Umgebung für in Koma liegende'' antwortete der Arzt. Als dann endlich der Arzt ging sagte ich zu Leonie und Kathrin das sie erst mal schlafen gehen sollen und ich alleine zurecht komme. Nun gingen auch die beiden nachdem wir uns stundenlang umarmt haben.