Kapitel 4

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Ich zog mir eine Jogginghose und ein Hoodie an. Dann kam auch schon eine Krankenschwester und holte mich ab. Die Untersuchung war ziemlich langweilig, dass beste oder ehrlich gesagt doch nicht so gute war das ich in einer Woche entlassen werde. Nach der Untersuchung ging ich zu meinen Zimmer. Als ich dort ankam sah ich das Felix Bett leer war. Mir viel wieder ein das er jetzt seine Untersuchung hat. Nach einer Stunde kam Felix zurück ins Zimmer. ,,Und wie war deine Untersuchung ? '' fragte ich Felix. ,, Ganz gut ich darf in drei Tagen wieder Nachhause''. Als ich das hörte wurde ich leicht traurig. Felix merkte das was nicht stimmte. ,,Sarah was ist los du guckst traurig ? '' ,,Ich darf erst in einer Woche gehen und werde mich wenn du nicht da bist langweilen. Außerdem möchte ich nicht nach Hause''. Nun sag Felix nachdenklich aus. ,,Gegen deine Langeweile kann ich leider nichts machen, weil ich noch viel nachholen muss. Aber ich könnte dich in einer Woche abholen und du könntest nur wenn du willst erstmal bei mir wohnen bis wir eine Lösung gefunden haben'' ,,Gerne wenn es keine Umstände macht'',,Macht es nicht'' ich umarmte ihn einmal fest und ließ mich zurck ins Bett fallen. Ich lag noch ungefähr eine stunde so bis es an der Tür klopfte. Felix und ich sagten gleichzeitig herein und fingen an zu lachen. Als sich dann die Tür öffnete stand Kathrin in der Tür.Sie kam auf mich zu und umarmte mich. Auch begrüßte auch Felix. ,,Na, wie geht es dir ? '' fragte Kathrin mich. ,,Ganz gut. Ich werde in einer Woche entlassen'',,Echt? cool aber willst du überhaupt nachhause ? '' ,,Nein aber Felix hat angeboten das ich erstmal mit zu ihn kann'' sagte ich mit einen grinsen im Gesicht. Kathrin sah zu Felix. ,,Wo wohnst du denn Felix ? '' ,,Hier in Köln'' antwortete er und wandt sich wieder ab. ,, Du bist doch noch gar nicht 18'' sagte Kathrin an mich gewand. ,, Aber ich werde in fünf Monaten 18'' antwortete ich ihr. ,,Und was ist mit deinen Eltern ? '' ,,Die sind mir völlig egal und sie waren nicht einmal hier ! '' ,,Und deine Schwester ? '',,Ich weiß nicht, aber sie wird schon alleine zurecht kommen'' hoffentlich ersetzte ich noch im Gedanken. Kathrin kam auf mich zu und umarmte mich. ,,Pass auf dich auf und mach bitte nichts unüberlegtes'' flüsterte sie mir noch ins Ohr und deutete auf Felix. Der sah es zum Glück nicht, weil er mit sein Handy beschäftigt war. Ich redete noch eine Weile, bis sie wieder gehen musste. Felix war immer noch mit sein Handy beschäftigt, was ich ihn dann gleich tat. Kathrin hatte mir heute mein Handy mitgebracht. Worüber ich ihr sehr dankbar war.

Wirklich vom Pech verfolgt? (Dner Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt