Kapitel 1

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Mein blöder Wecker riss mich aus meinen Schlaf. Verschlafen reibe ich über meine Augen. Nach paar Minuten stehe ich auf ich gehe zu meinen Kleiderschrank. Ich hole mir eine frische Jeans raus ,ein Hoodie und Frische Unterwäsche. Ich gehe ins Badezimmer ich ziehe meinen Schlafanzug aus und steige in die Dusche. Ich wasche meine Haare mit mein Lieblingsshampoo und meinen Körper. Als ich fertig bin ziehe ich mich an ich föhne meine Haare und binde sie zu einen Pferdeschwanz. Danach putze ich meine Zähne. Ich gehe wieder in meinen Zimmer ich nehme meine Schultasche und laufe die Treppe runter. Ich begrüße meine Eltern.

Papa: Ich und deine Mutter müssen auf Geschäftsreise für eine Woche!
Ich nickte ich bin es ja gewohnt alleine zu sein. Als ich fertig gegessen habe Räume ich meinen Teller weg. Ich gehe in den Flur ich ziehe meine Schuhe an ich schließe die Tür hinter mir. Ich stecke meine Kopfhörer in meine Ohren. Ich laufe 10 Minuten zu Schule ich bin eher ein Außenseiter in der Schule ich habe keine Freunde. In meine Klasse setze ich mich nach ganz hinten ans Fenster. Der Unterricht fängt an ich höre gut zu. Ich bekomme ein Papierkugel an den Kopf ich Wickel das Papier auseinander. Da steht: geh Sterben du Streber.

Ich unterdrücke die Tränen wie kann man nur so Fies sein. Was habe ich denen getan? Ich verstehe das einfach nicht! Ich habe vergessen zu erwähnen das ich gemobbt werde. Meine Eltern wissen nichts davon ist auch besser so. Sie haben ihre eigene Probleme da brauchen sie meine nicht.

   zeitsprung nach der Schule

Ich mache mich auf dem Weg nach Hause. Ich schließe die Haustür auf ich ziehe meine Schuhe auf und gehe in die Küche. Meine Eltern sind schon weg ich hasse es alleine zu sein. Ich kann aber nichts dran ändern. Ich schiebe eine Tiefkühlpizza in den offen. Dann gehe ich nach oben in meinen Zimmer. Ich stelle meine Tasche in meinen Zimmer. Ich höre den Timmer ich gehe wieder in die Küche ich mache den Ofen aus und hole mir die Pizza raus. Ich setze mich an den Tisch und fange an zu essen. Nachdem essen Räume ich meinen Teller weg.

Ich gehe wieder in meinen Zimmer ich mache meine Hausaufgaben. Ich möchte in den Park gehen. Ich gehe in den Flur und ziehe mir meine Schuhe wieder an und eine dünne Jacke. Ich schließe die Haustür ab ich stecke mir die Kopfhörer in die Ohren. Ich laufe in den Park ich setze mich auf eine Bank. Ich gucke mich um es sind viele Menschen mit ihren Familien da und mit Freunden. Es macht mich Traurig ich wünsche ich hätte Freunde. Was ist so Falsch an mir. Meine Eltern haben auch nie Zeit für mich sie Arbeiten nur.

Bin ich meine Eltern überhaupt mich wichtig. Das Frage ich mich immer wieder. Ich habe gar nicht  bemerkt das eine Träne mir die Wange runter läuft. Ich wische meine Tränen weg. Ich sehe 2 Polizisten die machen bestimmt Fußstreife. Ein Mann setzt sich neben mich ich ignoriere ihn einfach. Ich spüre eine Hand auf mein Bein ich nehme meine Kopfhörer raus. Ich drehe mein Kopf zu den Mann er ist schon älter und hat eine großen Bauch. Ekelhaft ich schiebe seine Hand von mein Bein.

Er legt seine Hand wieder auf meinen Bein. 
Ich: Nehmen Sie ihre Hand von meinen Bein!
Es interessiert ihn nicht er streichelt mein Bein hoch. So ekelhaft ich schlage seine Hand weg. Er guckt mich böse an.
Mann: Ich möchte nur Spaß haben mit dir!
Ich: NEIN
er legt seine Hand auf meinen Mund ich trete um mich er hält meine Beine fest. Mir laufen die Tränen die Wange runter. Ich versuche zu schreien. Ich beiße in seine Hand er schrie auf und Klatscht mir eine. Ich Schreie immer lauter.

Ich will wegrennen aber er hält mich am Handgelenk fest und wirft mich auf dem Boden er liegt auf mich drauf. Ich Schreie um Hilfe und trete um mich. Plötzlich ist das Gewicht weg. Ich sehe durch  mein Tränen Schleier 2 Polizisten. Die nehmen den Mann Fest. Ich setze mich auf und vergrub meinen Kopf in den Händen. Meine Hände werden von meinen Gesicht sanft weggenommen. Ich sehe hoch der Polizist hat sich zu mir auf den Boden gekniet
Paula Richter: Hey es ist alles gut! Mein Name ist Paul Richter! Wir haben den Mann Fest genommen.
Ich nickte nur ich bin geschockt. Unerwartet werde ich den Arm genommen von Herr Richter. Ich Kralle mich in seine Jacke fest und Weine mich aus. Ich fühle mich so sicher und geborgen. Als ich mich beruhigt habe löse ich mich von ihn.

Paul Richter: Wie heißt du den?
Ich: ich.. bin.. Mia.
Paul Richter: Ok Mia es alles gut der Mann ist weg. Komm ich und mein Kollege bringen dich nachhause. Ich nickte und stehe auf wir setzen uns in den Streifenwagen. Paul Richter sagt das ich eine Aussage machen muss und ich morgen auf die Wache kommen soll. Ich nickte. Ich steige aus und schließe die Tür auf. Ich gehe duschen ich fühle mich so eklig. Nachdem Duschen gehe ich ins Bett ich schlafe erschöpft ein.

wie sich meinen Leben VerändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt