kapitel 3

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Ich gucke alle geschockt an. Das kann nicht sein. Ich habe meine Eltern verloren. Mir laufen die Tränen die Wange runter Paul kommt auf mich zu gelaufen. Er sitzt sich auf meine Bettkante und nimmt mich in den Arm. Ich Presse meinen Kopf an seine Brust er streichelt über meinen Rücken. Als ich mich beruhigt habe löse er sich von mir.

Zeitsprung 2 Stunden später

Ich liege einfach im Bett und starre die Wand mit leeren Augen an. Es klopft an der Tür. Ich sage nichts ich drehe meinen Kopf ich sehe eine Schwester sie bringt mir essen. Ich habe keinen Hunger ich lasse ,dass essen einfach stehen ich drehe mich auf die andere Seite. Warum muss mir das alles passieren? Was habe ich der Welt getan?

Ich nehme meine Kopfhörer und stecke sie in meine Ohren und mache meine Depri Playlist an. Mein Kopf vergrub ich unter meine Decke. Ich hasse mein Leben so sehr. An liebsten will ich einfach sterben den wäre der schmerz vorbei. Das Mobbing in der Schule halte ich auch nicht mehr aus. Ich muss bestimmt in ein Heim.

Es klopft an der Tür.
Freddy: Du hast ja nichts gegessen!
Ich zucke mit den Achseln.
Freddy: ich möchte dein Bauch nochmal abtasten und deine Narrt an gucken.
Ich nickte nur. Ich ziehe mein T-Shirt hoch er tastet mein Bauch ab und macht mein Pflaster ein bisschen ab und guckt meine Narrt an.
Freddy: sieht alles gut aus!
Ich nickte.

Er verlässt mein Zimmer wieder und ich bin wieder alleine. Ich stecke meine Kopfhörer wieder ein. Ich schlafe erschöpft ein.

Am nächsten Tag

Ich werde wach gemacht ich mache seufzet die Augen auf. Ich sehe Freddy und eine fremde Frau die keine Krankenschwester ist.
Freddy: Mia das ist Frau höffner von Jungenamt.

Frau höffner: Hallo Mia ,ich bin hier, weil du ja deine Eltern verloren hast und du musst in einen Heim ich hole dich ab wen du entlassen wirst
Ich sage gar nichts mehr und drehe mich einfach weg.
Frau höffner: Willst du nichts mal sagen?
Ich ignoriere sie einfach. Ich höre wie die beiden raus gehen und sich die Tür schließt. Ich will zu meinen Eltern dann sind wir wieder vereint. Aber wie? Es ist alles meine Schuld das meine Eltern Tod sind hätte ich nie was gesagt wegen meinen Schmerzen dann wären sie noch am Leben.

Mir laufen stumm die Tränen die Wange runter ich hasse mich dafür. Wen ich schon an die Schule denke wird mir schlecht.

Paar Tage später

Heute werde ich entlassen. Die Tür geht auf und Frau höffner kommt ins Zimmer.
Frau höffner: Pack deine Sachen zusammen!
Ich packe meine Tasche zusammen und folge sie in ihr Auto sie packt meine Tasche in den Kofferraum. Ich steige vorne ein und schnalle mich an. Sie versucht ein Gespräch mit mir auf zubauen. Ich antworte aber nicht. Nach 15 Minuten Fahrt sind wir da. Vor mir sehe ich ein Blauen großes Gebäude ich steige zögern aus. Sie holt meine Tasche aus dem Kofferraum.

Sie macht die Tür auf. Auf uns kommt eine älter Frau zu sie sieht streng aus. Ich will nicht hier bleiben. Ich werde einfach abhauen wen ich es hier nicht aushalte. Sie stellt sich als Frau Winter vor. Sie zeigt mir mein Zimmer in den Zimmer steht ein Bett an der Wand, ein Schreibtisch mit Stuhl.
Ein Badezimmer mit eine Dusche, Toilette und Waschbecken. Frau Winter lässt mich alleine ich lege mich ins Bett. Ich will hier weg! Paul hat sich auch nicht mehr gemeldet.

Er war mich nur einmal besuchen und hat mir Klamotten gebracht. Ich vermisse meine Eltern so sehr es ist alles meine Schuld. Ich schlafe erschöpft ein.

Albtraum

Ich sehe meine Eltern ich renne auf meine Eltern zu aber sie gehen einfach weiter.
Mia: Mama, Papa wartet doch bitte!
Mama: Es ist alles deine Schuld!
Mia: NEIN
ich renne immer schneller

Träumende

Ich wache schreiend auf die Tür wird aufgerissen ein Betreuer kommt in meinen Zimmer. Er guckt mich an und geht wieder. Was ist den mit den los. Mein Kopfkissen ist nass geweint ich versuche wieder ein zu schlafen
war auch klappt. Morgen ist die Beerdigung ich habe Angst.

Nächster Tag

Ich Ziehe mir eine schwarze Kleid, Schuhe und Jacke an. Ich fahre mit den Bus zum Friedhof und gehe in die Kirche ich bin so in Gedanken versunken. Ich sehe kaum was wegen meine Tränenschleier. Wir stehen alle auf die Grabheber bringen den doppelsarg nach draußen. Wir laufen hinter her der Doppel Sarg wird ins Loch fallen gelassen ich nehme alles erste Erde und lasse es ins Loch fallen. Die andren machen es mir nach. Alle sagen mein Beileid. Meine Tränen hören gar mehr auf zu laufen.

Es gibt noch Kuchen und Kaffee. Ich verkrieche mich in eine Ecke und gucke mit leeren Augen in die Menge.

wie sich meinen Leben VerändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt