wie sich meinen Leben Verändert

kapitel 2

Am nächsten Tag!

Ich mache mich für die Schule fertig. Als ich fertig bin mache ich mich auf dem Weg zu Schule. Ich gehe ins Schulgebäude rein zu meine Klasse ich setze mich auf meinen Platz. Ich werde mal wieder beleidigt es tut so weh.

Zeitsprung nach der Schule!

Ich wollte grade aus dem Schulgebäude raus gehen als ich am Handgelenk gepackt wurde. Mein Kopf wurde umgedreht ich sehe Lukas ich bekomme Angst. Er schlägt mir in den Bauch ich Falle auf den Boden ich Weine. Ich stehe schnell auf und renne weg. Mir laufen die Tränen die Wange runter.
Als ich mich beruhigt habe fängt mein Bauch an zu Schmerzen. Ich halte mir den Bauch ich muss zu wache ich muss mich jetzt beruhigen . Als ich runtergekommen bin atme ich tief ein und aus.

An der wache gehe ich zu einen Glasfenster und klopfe. An ein älterer Polizist redet kurz mit mir. Die Tür geht mit einen brummen auf. Ich drücke die Tür auf und stehe mitten in der Wache. Ich hoffe ich schaffe das wen ich schon daran denke das er mich belästigt hat.
Bekomme ich Ekel. Paul Richter kommt auf mich zu ich versuche zu lächeln.

Paul Richter: Hey
Mia: Hey
Ich Folge Herrn Richter in ein Büro ich habe so Schmerzen ich halte mir den Bauch.
Herr Richter: Ist alles gut bei dir?
Ich nickte er guckt mich skeptisch an aber sagt nichts mehr. Ich sitze an seinen Schreibtisch. Er befragt mich und ich erzähle alles. Mein Bauch schmerzt wieder ich stöhne vor Schmerz auf.
Paul Richter: Es ist nichts ok mit dir du hast doch Schmerzen.
Ich gucke auf den Boden mir laufen die Tränen die Wange runter. Herr Richter kommt auf mich zu und kniet sich vor meinen Stuhl.

Herr Richter: Wo hast du Schmerzen?
Mia: Am Bauch
Herr Richter: Darf ich gucken?
Mia: ja
Er nickt uns zieht mein Hoodie vorsichtig hoch. Man sieht ein großen blauen Fleck an meinen Rippen. Er zieht schaff die Luft ein.
Herr Richter: Das sieht nicht gut aus, ich rufe ein RTW es ist besser und ich informiere deine Eltern.
Ich nickte nur. Na toll was soll ich den meine Eltern erzählen die sind ja nicht da wie immer.

Herr Richter: Wie ist das passiert?
Mia: Ich bin hin gefallen!
Herr Richter: Das kann nicht sein es sieht mir nach ein Tritt aus. Lüg mich bitte nicht an.
Mia: Ok es war meine Mitschüler er heißt Luka Müller.
Herr Richter: Ok dann werde ich ihn vorladen und ihn vernehmen. Er wird angezeigt.
Mia: Muss das sein?
Herr Richter: Ja sonst bekommt er seine Strafe nicht.
Ich nickte.

Ich höre laute Sirenen  Paul geht und kommt mit 2 Sanitäter zurück.
Franco: Hallo mein Name ist Franco, was ist den passiert?
Mia: Ich würde in meinen Bauch getreten und habe starke Schmerzen.
Florian: Dann wollen wir mal gucken wir gehen am besten zum RTW.
Ich nickte ich stehe langsam von Stuhl auf die Franco und Florian helfen mir beim laufen. An RTW lege ich mich auf die Trage. Franco zieht mein Hoodie hoch er zieht schaff die Luft ein.
Franco: Das sieht sieht nicht gut aus. Ich Taste dein Bauch ab und du sagt ob es weh tut ok?
Ich nickte. Er tastet mein Bauch ab ich zische laut auf. Ich sehe plötzlich schwarze Punkte vor meinen Augen. Ich kann meine Augen nicht mehr offen halten und ergebe mich der Dunkelheit. Ich höre nur noch jemandem fluchen.

Pauls Sicht

Ich mache mir um Mia sorgen wo sind ihre Eltern ich könnte sie immer noch nicht erreichen. Ich gehe mal gucken wie es Mia geht. Ich laufe zum RTW.
Paul: Und wie sieht's aus?
Franco: gar nicht gut sie ist bewusstlos geworden ich vermute sie hat innere Blutungen  Wir müssen schnell ins Krankenhaus.
Paul: Wo bringt ihr sie hin.
Florian: In die Klinik am Südring. Sind schon angemeldet.
Ich nickte. Ich mache mir nur noch mehr sorgen. Ich habe das Gefühl das ich sie Beschützen muss uns das ich auf die acht geben muss.

Ich hoffe es wird alles wieder gut. Ich gehe in meinen Büro und versuche ihre Eltern zu erreichen.

Frau Schmidt: Guten Tag Schmidt mein Name!
Paul: Guten Tag mein Name ist Paul Richter von der Polizei!
Frau Schmidt: ist was mit Mia?
Paul: sie ist verletzt und wird grade ins Krankenhaus gebracht. Kommen sie so schnell es geht in die Klinik am südring!
Frau Schmidt: Ja wir kommen.
Ich lege auf ich mache mich auf dem Weg ins Krankenhaus.

Mia Sicht

Ich wache auf es ist so Hell ich versuche normal meine Augen zu öffnen.
Herr Richter: Hallo Mia! Wie geht es dir?
Mia: Hallo Herr Richter! Ganz ok
Herr Richter: nenn mich Paul!
Mia: Was ist passiert und warum bist du hier?
Paul: Du bist bewusstlos geworden. Ich wollte dich besuchen und nach dir schauen. Mein Kollege kommt auch gleich.
Ich nickte. Es klopfte an der Tür.
Frederik Seehauser: Grüß Gott Frederik Seehauser meine Name dein behandelnder Arzt.
Mia: Hallo!

Freddy: Ich musste dich Not operieren ,weil du hastet eine innere Blutungen in Margen, du musst eine Woche hier bleiben.
Ich nickte.
Mia: kommen meine Eltern?
Es klopft wieder an der Tür. Ich sehe Stephan sinderea: Hallo Mia!
Mia: Hallo!

Paul: Ich muss dir was sagen!
Mia: Was sagen?
Paul: Also deine Eltern waren auf dem Weg hier her und hatten einen Auto Unfall sind leider gestorben.