Kapitel 7

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Sorry, dass ich mich nichts kam ich bin umgezogen und hatte kein Internet. Es wird wieder mehr kommen.

Albtraum

Ich bin zuhause und gucke Fernsehe bis mein Handy klingelt ich gehe ran. Mia: Hallo? Polizist: Ich muss ihn leider mitteilen, dass ihre bei einen Auto Unfall. Ich lege geschockt auf ich breche weinendet  zusammen.

Albtraum ende   

Ich wache weinend auf ich sitze aufrecht im Bett ich wische mir über die Augen um meine Tränen weg zu machen. Ich kann nicht mehr mir geht es nicht gut.  Ich haue einfach ab ich will nicht mehr hier bleiben. Ich stehe leise auf und packe meine Sachen zusammen. Ich öffne mein Fenster und steige raus ich Renne von den Heim weg die Straße entlang. Ich stehe vor ein Wald ich gehe rein und suche ein schlaf Platz . Ich suche mir Blätter um mir ein Bett zu bauen als ich fertig bin lege ich mich hin. 

Am nächsten Tag

Ich fühle mich so frei ich muss aber aufpassen wegen der Polizei. Paul wird so enttäuscht von mir sein. Ich bin ja einfach abgehauen. Plötzlich höre ich Hunde bellen  und wie jemand mein Namen ruft. Misst  ich muss hier schnell weg ich nehme meine Tasche und fange an zu Rennen.  Ich bleibe stehen ich bin aus der Puste ich setze mich auf dem Waldboden. Ich habe mich verlaufen.

Während dessen bei Paul!

Der Hund Bellt wo ist sie denn ich mache mir Sorgen.
Stephan: Das wird schon wieder. Wir werden sie finden!
Paul: Hoffentlich  ich mache mir große Sorgen um sie!
Stephan: Sie ist dir ans Herz gewachsen und sie ist dir sehr wichtig richtig?
Paul: Ja ist sie, sie ist wie eine Tochter für mich .
Stephan legt mir eine Hand auf die Schulter  und lächelt mich aufmuntern an. Ich lächele schwach zurück.  Mein Handy Klingelt es ist Mia. Ich gehe schnell ran
Paul: Mia wo bist du?
Mia: Paul... ich... weiß.. nicht
Paul: Mia alles gut beruhige  dich ich werde dich finden. Bist du verletzt?
Mia: Nein

Mia Pro

Ich weine schon stark  warum muss ich auch so eine Scheiße machen das war so dumm von mir. Ich hoffe Paul ist nicht sauer auf mich er hat sich besorgt abgehört. Ich versuche mich zu beruhigen ich muss einfach warten ich hoffe er findet mich.

10 Minuten später

Ich höre Paul mein Namen rufen.
Mia: Hier
Ich weine vor Freude ich sehe Paul auf mich zu kommen ich stehe auf und renne Paul entgegen er breitet seine Arme aus. Ich werfe mich in seine Arme und vergrub mein Kopf in seine Jacke.

Paul: Mach sowas nie wieder ich habe mir so sorgen gemacht.
Ich nickte.
Paul: Komm ich bringe dich zum Streifenwagen dann Reden wir in Ruhe.
Mia: Ja
Paul führt mich zum Streifenwagen ich setze mich nachhinten und Paul auch.
Paul: Warum bist du abgehauen.
Mia: Ich möchte nicht mehr im Heim Leben!
Paul: Das kann ich verstehen dich wird schon jemand Adoptieren.
Ich sage nichts dazu mich will keiner er anscheinend  auch nicht.

Ich drehe mich von ihn weg und bin kurz vorm Weinen. Der Streifenwagen setzt sich in Bewegung ich starre aus dem Fenster ich bin enttäuscht. Ich bin doch nur eine Belastung er macht das bestimmt nur ,weil er Polizeibeamte ist. Das tut weh ich dachte er mag mich da habe ich mich getäuscht. Ich sehe das Heim Stephan macht die Autotür auf ich nehme meine Tasche und renne ins Heim.
Paul: Mia warte doch mal!
Ich ignoriere ihn es tut zu weh.

Er soll von mir weg bleiben ich renne in meinen Badezimmer und schließe ab. Ich lasse mich auf den Boden sinken ich will nur  noch schreien. Ich stehe wieder auf und werfe die Handtücher auf dem Boden. Ich hätte ihn nicht vertrauen sollen ich werde nur verletzt. Ich nehme meine verstecken klingen und ziehe meinen Ärmel hoch und ziehe so tief zu wie ich kann. Das Blut fließt wie meine Tränen. Ich lehne mich an die Wand und mache mein Arm sauber und verbinde mein Arm. Ich steige mit wackligen Beinen auf und schließe die Badezimmertür auf. Ich  schließe meine Zimmertür ab und lege mich ins Bett.

Ich starre die wand mit einen leeren Blick an  ich hasse mein Leben so.

Am nächsten Tag

Ich wache müde auf ich nehme mein Handy in die Hand. Paul hat mich gestern Abend versucht an zu rufen mir egal ich bin ihn ja sowie so egal.  Es klopft an meine Tür.
Mia: Nein
Ich will einfach alleine sein bin ich schon alle sollen mich in Ruhe lassen. Auf Schule habe ich eh kein Bock. Da werde ich nur gemobbt dann kann ich auch hier bleiben
Mein Handy klingelt ich schaue wer es ist es ist Paul. Ich drücke ihn weg stelle mein Handy auf Stumm und nehme meine Kopfhörer und mache meine Playlist an. Ich  schlafe erschöpft ein.

wie sich meinen Leben VerändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt