Kapitel 9

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Albtraum:
Ich laufe durch ein Wald ich schaue mich um und sehe meine Eltern. Ich renne immer schneller aber sie entfernen sich immer von mir. Ich komme nicht an meinen Eltern ran ich schreie immer lauter.

Ich wache Tränen überströmt auf wann hören die Träume auf ich halte das nicht mehr aus. Seit meine Eltern Tod sind habe ich diese Träume ich kann nicht mehr schlafen. Ich wische meine Tränen weg und stehe auf ich öffne leise meine Zimmertür und gehe den Flur entlang. Ich mache Pauls Zimmertür leise auf und gehe zu seinem Bett ich lege mich leise zu ihn unter seine Decke. Paul legt ein Arm um mich und zieht mich an seine Brust. Ich seufze wohlig auf so schön.

Ich fühle mich so beschützt bei ihn. Ich kuschle mich mehr an hin.
Paul: Ich habe dich lieb Mia.
Mia: Ich dich auch Paul.
So falle ich einen Traumlosen Schlaf.
Pauls Wecker riss mich aus dem Schlaf ich seufze genervt auf. Paul brummt nur einmal und schaltet den Wecker aus.
Paul: Was war in der Nacht los?
Mia: Hatte eine schlimmen Albtraum!
Paul: Du kannst immer zu mir kommen wen du Albträume hast!
Mia: Danke.
Heute ist wieder Schule ich will nicht muss aber leider.

Wen ich schon an Schule denke wird mir schlecht ich versuche mich zusammen zu reißen. Wir gehen runter Frühstücken ich esse nur ein Apfel dann ziehe ich mir frischen Sachen an und mache meine Haare. Dann nehme ich meine Schultasche und verabschiede mich von den anderen. Ich mache mich auf dem Weg zu Bushaltestelle. Ich warte auf dem Bus nach paar Minuten kommt mein Bus. Ich steige ein und setze mich auf einen freien Platz.

15 Minuten später
Bin ich an der Schule ich steige aus und gehe mit gesenktem Kopf in die Schule. Ich höre schon wieder das ich beleidigt werde ich kann das bald nicht mehr. Mir laufen die Tränen stumm die Wange runter. Ich setze mich auf meinen Platz hin und versuche die Beleidigung zu ignorieren. Ich bekomme jetzt auch noch Papierkugeln an den Kopfgeworfen.
Ich nehme meine Tasche und renne aus der Klasse.

Ich muss hier dringend weg. Meine Beine tragen mich zum Friedhof ich lasse mich vor den grab meiner Eltern fallen. Die Tränen laufen meine Wange runter.

Paar Stunden später

Es wird langsam Dunkel draußen ich kann nicht mehr ich bin so erschöpft und müde mir ist auch kalt. Plötzlich werde ich hoch gehoben.
Mia: Paul?
Paul: Ja ich bin hier alles wird gut!
Ich nickte und Kuschel mich an Pauls Brust. Mir ist so Kalt. Paul zieht mir seine dicke Polizeijacke an ich Kuschel mich in seine Jacke. Paul legt mich ins Auto
Paul: Stephan fahr los!
Das Auto bewegt sich und mein Kopf legt aus Pauls Schoß ich schließe meine Augen und Schlaf ein.

Ich spüre wie Paul mich hoch nimmt und mich in mein Bett legt er legt sich zu mir um mich zu wärmen ich Kuschel mich an ihn und schlafe erschöpft ein.

Paul Pro
Mia ist nicht nachhause gekommen ich mache mir langsam Sorgen um sie ich muss sie suchen gehen. Ich denke ich weiß wo sie ist. Ich finde sie beim Friedhof sie liegt am Boden sie zittert.
Ich nehme sie hoch und trage sie zum Auto.
Was macht sie nur für Sachen ich habe mir so Sorgen gemacht um sie. Sie hatte einen Nervenzusammenbruch was ist bloß passiert? Wenigsten schläft sie jetzt ich streiche über ihren Kopf. Ich habe mir echt Sorgen um sie gemacht es hat bestimmt mit der Schule was zu tun. Ich rede morgen mit ihr.

Mia Pro

Ich werde sanft geweckt ich gucke Paul in die Augen und dann beschämt nach unten.
Paul: Was ist gestern passiert?
Mia: Ich würde gestern in der Schule fertig gemacht und bin dann weg gerannt. Es tut mir leid.
Paul: Hey ist schon ok. Ich bin immer für dich da.
Ich nickte mit laufen die Tränen die Wange runter. Paul nimmt fest in den Arm. Als ich mich beruhigt habe löse ich bin hin.

Wir gehen nach unten in die Küche Stephan und Freddy kommen auf mich zu und nehmen mich in den Arm. Dann löse ich mich wieder von den beiden.

wie sich meinen Leben VerändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt