~Welcome to Riverdale♡~

Kapitel eins

Meine Geschichte begann sechs Monate vor dem 4 Juli,um genau zu sein war es am 16 Januar als alles anfing.

Als ich Amy Andrews mit meinem Freund Ben Button ca.10:30 Uhr beim Pops saßen und Frühstückten.  An dem Tag wollte er mir irgendwas wichtiges sagen, denn er flehte mich an ins Pops zu gehen, meinem Lieblingsrestaurant.

Dann im Pops sah ich schon an seinem Gesichtsausdruck das etwas nicht stimmte.
Als die Bedienung kam und die Pancakes brachte bat Ben mich noch nicht zu essen. Ben sagte:"Babe ich muss dir etwas mitteilen."
Er nahm meine Hände und hielt sie fest bei sich und redete weiter "Ich denke dass, das vorerst unser letztes gemeinsames Frühstück sein wird oder überhaupt das wir zusammen beim Pops sitzen."
Ich fragte stotternd wieso er das sagte. Er antworte nicht ich sah nur wie ihm Tränen vom Gesicht liefen. Das ist sehr seltend das Ben anfängt zu weinen. Ich versuchte ihn sofort zu trösten. Ich löste eine Hand und hielt sie an seine Wange und wisch ihm mit meinem Daumen die Tränen weg.
Nach ein paar Minuten fragte ich was los sei und er antwortete, als er mir tief in die Augen sah.
Ben fragte ob in noch wüsste das seine Eltern meinten das sie irgentwann mal umziehen würden.
Ich zuckte zusammen und nahm meine Hände wieder zu mir und fing jetzt auch an zu heulen. Ich versuchte einen Zusammenhang zu finden und fragte Ben"Ihr zieht um oder?" Er erwiederte und meinte ja."Wir ziehen nach Greendale, heute Nachmittag um halb drei fahren wir schon los."
Ich war entsetzt und enttäuscht. Deshalb fragte ich voller Wut "Ben! Wie konntest du mir das nicht sagen das heute ein wichtiger Tag ist, ich hätte ihn mit tollen und lustigen Aktivitäten planen können."

"Babe genau das ist das Problem, ich wollte einfach nur einen normalen Tag mit dir haben verstehst du?"fragte mich Ben. Ich wisch mir die Tränen aus dem Geschicht und nickte.Ben sah mich an und sagte mit ermutigender Stimme"Hey jetzt iss erstmal und dann schauen wir was wir machen,ist das eine gute Idee?"Ich schmunzelte und nickte wieder, dann fingen wir an zu essen.