Adoptiert von Akatsuki

Mein erster Schultag

Es ist dunkel, sehr dunkel. Ich stehe in einen langen Gang, vor mir eine Tür. Ich öffne sie. Der Raum der sich mir zeigte ist sehr klein und ein bisschen beleuchtet. Vor mir ist etwas. Es ist klein.
Es ist ein Mimigma. Nein es ist mein Mimigma, ich werde es endlich fangen.

Langsam hole ich einen Pokeball aus meiner Tasche raus, will ihn werfen...als es plötzlich heller wird und ich einen Schrei höre.

,,Uuuuuuuuaaaaaahhhhh, Tobi tut es leid ,Tobi macht es nie wieder versprochen, Tobi is a good boy".

,,Verdammte Scheiße Tobi ,das zahle ich dir heim ,ich werde dich den einzig wahre Gott opfern".

Langsam richte ich mich auf, schaue zu den beiden rüber und sehe einen heulenden Lollipop der sich in einer Ecke verkriecht und Hidan mit einer sehr sehr sehr wütenden Miene. In Hidans Hand liegt seine komische Kette, die aufeinmal pink geworden ist, mit ein bisschen Glitzer und wie es aussieht ist der Verschluss kaputt gegangen.

Belustigt sehe ich den Spektakel zu, bis ich die Situation realisiere.

Wegen den beiden konnte ich mein Mimigma nicht fangen.
Wut steigt in mir auf. Niemand aber auch NIEMAND hindert mich daran MEIN Mimigma zu fangen.

Kurz zuckte mein linkes Auge. Langsam und bedrohlich stehe ich auf und gehe auf die beiden zu, die mich erst jetzt bemerken.
Hidan dreht sich zu mir um.

,, He, was willst du denn jetzt du Halbe Portion. Soll ich dich auch Jashin-sama opfern!".

Er fängt an zu grinsen hörte aber auf als er die Mordlust in meinen Augen sieht.

,,Haa? Was hast du denn jetzt für ein Problem?!".

Tobi hingegen blieb stumm und schlich langsam zu Tür.
Ich fing an zu lachen.

,,Was ich für ein Problem habe, du hirnloser Riese?! Erstens habt ihr mich geweckt, zweitens konnte ich wegen EUCH Vollspasten MEINEN Mimigma nicht fangen!!
Und jetzt lauf um dein verficktes Leben und du auch Tobi ,ihr werdet mir nicht entkommen".

Wieder fing ich an zu lachen,wie ein kranker Psychopath doch diesmal lauter.
Währenddessen die beiden ihre Beine in die Hand nehmen und rennen.

'Hehe schon lange hat mich niemand so zum ausrasten gebracht.
Je länger ich mit denen wohne desto witziger wird es'.

Gemütlich und mit einen breiten Grinsen schlendere ich in den Flur und mache mich auf die Suche nach meinen beiden Opfern.
Doch wie das Schicksal mich hasst, begegnete ich Pain.

,,Ich habe die Situation eben mitbekommen. Du kannst Tobi und Hidan später umbringen.
In einer Stunde musst du in der Schule sein".

Verdattert schaue ich ihn an.
'Schule.....ich will nicht... ahhhhh.
So viele nervige Menschen.

Pain bemerkt meine Stimmungsschwankung und sagt das Konan mich zur Schule bringt.
Sofort erhellt sich mein Gesichtsausdruck.

'Yeeey, onee-chan bringt mich zur Schule'.

Fröhlich hüpfe ich zur Küche um was zu essen. Pain seufzen hinter mir nahm ich nicht mehr war.

~Timeskipt vor der Schule~

Nun stehe ich hier. Begutachte die Schule. Und joa echt schön hier.
Ich gehe rein und mache mich auf sie Suche nach dem Sekretariat, was ich auch relativ schnell fand.
Ich besorge mir meine Unterlagen und nun stehe ich wieder im Flur.
Ratlos was ich jetzt tuen soll bleibe ich einfach weiter stehen.
Als aufeinmal jemand neben mir stand.
Diese Person stellt sich als meine Klassenlehrerin Frau Gewürzgurke vor.

Während wir zum Klassenzimmer gehen, ließ ich meine Gedanken frei laufen.

'Mhhmmm Gewürzgurke. Ob sie wohl danach schmeckt wenn ich sie beiße.
Aber davor muss ich nachsalzen'.

Meine wunderschönen Pläne wurden unterbrochen ,als wir vor dem Klassenzimmer angekommen sind.

'Jetzt heißt es tieeef Luft holen und sich nicht blamieren'.

Frau Gurkie macht die Tür auf und begrüßt ihre Schüler.

,,Wie ihr seht haben wir eine neue Schüler, ihr werdet nett zu ihr sein und euch benehmen, habt ihr mich verstanden?
So wenn du dich nun vorstellen würdest".

'Nein würde ich am liebsten nicht aber habe ich eine Wahl'.

Leicht zittern stelle ich mich den anderen vor.

,,Ich bin Yuna Akatsuki, 17 Jahre alt, es freut mich euch kennenzulernen".

Schüchtern schaue ich mir die Schüler an, die mich teilweise neugierig, gelangweilt oder eifersüchtig anschauen.

Doch eine fiel mir sofort ins Auge.

'Sie sieht schön aus, hoffentlich werden wir Freundinnen. Wieso hoffe ich es wir werden bestimmt Freundinnen, mein Bauchgefühl täuscht mich nie'.

Ich begebe mich auf den leeren Platz , der direkt hinter dieses Mädchen ist.

Gelangweilt stütze ich mein Kinn auf meine Hand ab und richte meine Aufmerksamkeit der Lehrerin, die den Unterricht eben begonnen hat.