Kapitel 1

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Die weiße Decke war das erste was deine Augen erblickten ,nachdem du sie aufschlugst. Langsam wanderte dein Blick weiter. Ein kleiner Holzschrank, wo langsam schon der Lack abblätterte und ein einfacher Schreibtisch, der schwarz lackiert war. Wo bin ich? Schoss es dir durch den Kopf. Vorsichtig wolltest du dich aufrichten, fielst dann gleich aber zurück ins Bett. Mit beiden Händen fasstest du dir an den Kopf. Er tat weh. Höllisch weh. Außerdem fühlte er sich so leer an, als wäre alles gelöscht worden.,, Ok, fangen wir mit den einfachen Sachen an"dachtest du dir,, wie heiße ich? Du stocktest. Wie heiße ich? Nun gut jetzt nur nicht in Panik geraten. Ganz ruhig bleiben, tief durchatmen. Plötzlich machte es , pling' und du konntest förmlich die Glühbirne spüren die nun über dir leuchtete.(dein Name)! Erleichtert seufzest du auf. Wenigstens etwas. Herzlichen Glückwunsch, du weißt wie du heißt! Und was willst du jetzt tun? Erschrocken zucktest du zusammen. Klar und deutlich hattest du eine Stimme in deinem Kopf vernommen....oder wurdest du einfach nur verrückt? Keine Sorge, verrückt wirst du nicht, ich bin wirklich da, dass war ich schon eigentlich immer...du hast es bloß vergessen. Du kannst mich Silent nennen. Du verdrehtest deine Augen. Der Name passte aber nun wirklich nicht zu ihr, im Gegenteil sie redete ziemlich viel, was dir schon Kopfschmerzen bereitete.,, Ok Silent" dachtest du,,wenn du schon immer da warst, dann musst du ja auch wissen wer ich bin, oder?"Ja antwortete sie dir das weiß ich, aber......Oh scheiße da kommt jemand, tut mir leid, wir reden später weiter, in Ordnung? So schnell Silent gekommen war, so schnell verschwand sie auch wieder aus deinem Kopf und ließ eine einsame Leere zurück. Du schütteltest den Kopf, als könnte das deine Verwirrung vertreiben. Natürlich half es nicht. Da hörtest du plötzlich ein Geräusch und sahst wie die Türklinke langsam runtergedrückt wurde. ,,Oh Mist, Silent hatte doch gesagt das jemand auf dem Weg war. Du erwartetest das Schlimmste, von verrückten Irren mit Kettensägen, bis alte, notgeile Typen die dich vergewaltigen wollten, und warst ganz überrascht, als ein großer, dünner Junge mit weißer Maske und braunen Haaren den Raum betrat. Wegen der Maske warst du zwar weiterhin misstrauisch, aber das war definitiv besser als Kettensägen Mörder. Nach einiger Zeit des Schweigens und gegenseitigen anstarren (wobei du leicht rot wurdest), fing der Junge leise an zu sprechen:,, Hallo, mein Name ist Masky, willkommen im Haus der Massenmörder."

Hey es tut mir echt leid das es sooo lange gedauert hat mit dem Kapitel, aber ich hatte echt viele Arbeiten geschrieben. (und bin noch nicht durch.Jaaa ich habe kurz Biologie zur Seite gelegt und mich Wattpad gewidmet ( ich meine wer brauch Bio schon?)) Naja ist ja auch egal.
Auf ein (hoffentlich) baldiges Wiedersehen
eure Lisa

Masky x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt