Kapitel 3

2.1K 126 21
                                    

Nervös standest du an Maskys Seite vor der geschlossenden Wohnzimmertür. Aus dem Raum waren laute Geräusche zu vernehmen.SEHR laute Geräusche.,,Bringen die sich da drin gegenseitig um?", dachtest du dir. Masky schien deinen sorgenvollen Blick bemerkt zu haben, denn er warf dir ein sanftes Lächeln zu.,,Keine Sorge die machen dort drinnen nichts schlimmes, dass ist die tägliche Lautstärke bei uns." Mit diesen Worten öffntete er die Tür zum Wohnzimmer. Was du nun zu sehen bekamst war alles andere als wie du es dir vorgestellt hattest. Die verschiedensten Figuren liefen gerade herum, saßen auf dem Sofa oder oder spielten mit Spielzeug. Ein kleines Mädchen mit braunen Haaren war die Erste die dich bemerkte. Sie war gerade dabei einer Puppe die Haare zu kämmen und stoppte mitten in der Bewegung. Mit großen Augen kam sie auf dich zugelaufen.,,Wer bist du?" Nun waren alle auf dich aufmerksam geworden. Du musstest schlucken. Toll, einfach großartig, alle Killer hatten dich nun bemerkt. Gezwungenermaßen setztest du ein gequältes Lächeln auf.,, I-Ich bin (dein Name)...." Masky fiel dir mitten ins Wort.,,Und sie ist ab heute eine von uns." Was??? Das hatte er nicht gesagt, ich dachte die helfen mir nur meine Erinnerungen wieder zu erlangen. Schoss es dir durch den Kopf. Deinen entsetzten Blick schien niemand zu bemerken, denn sie setzten nun alle ein (eher gesagt "gruseliges") Lächeln auf. Ein Typ mit schwarzen Haaren, schneeweißer Haut und einem....ziemlich großen Lächeln (bei genaueren hinsehen bemerkte man das es EINGERITZT war!) machte als erstes den Mund auf:,,Eine Neue also...interessant, vielleicht kommt jetzt mal etwas Action in dieses öde Haus."

Nach einander wurdest du allen vorgestellt, wobei dir manche etwas mehr sympathischer waren als andere(*hust* Ben*hust*). Etwas später entwichen dir die ersten Gähner und deine Augen vielen langsam zu,also schlugst du vor ins Bett zu gehen. Obwohl Masky darauf bestanden hatte dich in dein Zimmer zu begleiten, hattest du abgewiesen, du brauchtest einfach ein bisschen Zeit für dich allein. Tief in Gedanken versunken liefst du den langen Gang entlang und bemerktest die Gestalt, die sich langsam aus den Schatten löste gar nicht, erst als dir ein kalter gegenstand, den du als Schwert identifizieren konntest an die Kehle gehalten wurde, wusstest du: Irgendwas war definitiv falsch.,,Wer bist du?", fragtest du den Fremden. Du warst selbst ganz überrascht wie ruhig und gelassen deine Stimme klang, überhaupt nicht zittrig. Dein Angreifer stockte in seiner Bewegung. Nun war seine Stimme zu vernehmen, irgendwie klang sie beruhigend für dich.,,Diese Stimme kenne ich doch..." Nun drehte er dich zu sich um.,,(Dein Name)? Was zur Hölle machst DU den hier?"

Heeey Leute, sorry das es so lange kein Kapitel gegeben hat, aber ich hatte im moment einfach keine Ideen mehr. Übrigens *Yeaaaah* Zeugnisse meins ist...naja sagen wir mal so es  ist fast alles dabei:'D und eure?
Bis zum nächsten Kapitel
Eure Lisa

Masky x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt