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°•☆°•☆•°
Harry

Hermine stand auf und umarmte mich
fest was ich nur zu gerne erwiderte, ich
bin echt verzweifelt,
Ich hätte es wissen müssen...

•••

Jetzt sitze ich hier in einem Kaffee
und wähle Dracos Nummer, ich
bin gestern beim Arzt gewesen,
Herzschlag dottersack, Fruchthöhle
alles in ordnung, ich bin jetzt mitte
8schwangerschaftswoche und halte
das ultraschallbild in meinem Händen,
wie soll ich es Draco nur sagen? wird er
mich wieder verlassen wie damals?
Man mir ist zu heulen zumute ich bin
echt abhängig von Draco, ich nehme
mein Glas was vor mir stand nehme
mein Handy und drücke auf dem
grünen höher meines Handys, nervös
halte ich das gerät an meinem Ohr es
dutete dreimal bis Draco dann himmel sei dank abnahm.
"Baby!", kam es von der anderen
leitung, es tat gut Dracos stimme
zuhören, ich hab aber trotzdem Angst.
"Alles gut Baby?", fragte er mich dann.
"E-Es i-ist passiert.", schniefe ich los,
woraufhin sich viele pasanten zu mir
drehten wahrscheinlich denken diese
das ich aufhören sollte zu flennen doch
das konnte ich nicht.
"Baby?", kam es nun vom anderen Ende
der leitung. "Bist du noch da?", fragte
er mich. "Ja...", gab ich schniefend von
mir. "Wo bist du?", "Im Kaffee.", ich
erzählte ihn auch in welchen kaffee
ich war. "Ich komme dahin, warte
auf mich.", und schon legte er auf, ich
wischte mir die Tränen aus dem Augen
und versuchte mich zu beruhigen.

°•☆°•☆•°
Draco

Ich stecke das Handy zurück in meiner
Hosentasche, es tat mir im Herzen
weh, Harry weinen gehört zu haben,
irgendwas muss passiert sein, so das
ich schluss endlich entschied den
Geburtstag von Astoria meiner Frau zu
verlassen. Ich liebe Harry, dieser Kerl
hat mir mein Herz geraubt, das sollte
echt strafbar sein.
Ich betritt das Wohnzimmer in denen
meine Eltern und sämtliche andere
Gäste saßen, weshalb mir doch etwas
bangel war, aber ich musste mich
beeilen. "Astoria.", meinte ich als ich
das Wohnzimmer betrat. "Ja, schatz?",
meinte sie lächelnd. "Ich muss mal mit
dir reden.",sie nickte, aber eher nicht
so begeistert sie folgt mir in den Flur
und zusammen blieben wir dort auch
stehen. "Was ist denn?", fragte sie mich
und lächelte. Wie kann man nur so
verliebt in mich sein? Merkt denn keiner
das ich Schwul bin? Sie verschränkte
nun die arme vor der brust und sieht
mich abwartend an.
"Ich muss zur Arbeit ich werde drin-
gend erwartet, ich werde aber schnell
wieder da sein okay?", sie sieht mich
etwas skeptisch an dann nickt sie ein-
fach nur. "Wehe du beeilst dich nicht.",
brummte sie dann wollte sie mir ein
Kuss auf dem Mund geben woraufhin
ich ihr schnell meine wange entgegen-
hielt woraufhin sie mir dann auf die
Wange ein Kuss gab. Ich nahm meine
Jacke zog mir die Schuhe an und mache
mich auf dem weg zum vereinbarten

Caffee. Ich betritt den Laden und sofort
stieg mir der geruch von Kaffee in die
Nase, Harry saß dort am platz seine
augen waren total rot vom weinen.
Ist vielleicht irgendwas mit Dean? Sorge
machte sich in mir breit. Harry sieht
hoch und lächelt milde, ich gehe auf
ihm zu wische seine Tränen mit meinen
daumen weg und gebe ihn ein Kuss auf
die Lippen,"was ihn schmunzeln ließ.
Ich löse mich kurz daraufhin von Harry
und er reichte mir ein kleines Bildchen,
ich drehe es um und erkenne darauf
eine art Babyfrosch nur das dies ein
Mensch ist das gerade wächst.
Heißt das etwa das Harry Schwanger
ist?
Mein lächeln verschwand aus dem Gesicht. Ich hatte Harry geschwängert
genauso wie damals, ich war einfach
sprachlos ich wusste nicht was ich
sagen sollte, alles was ich sagen würde,
würde bescheuert rüberkommen.
Harry sieht mich schniefend an,
packte er nach meinem Händen. "E-es
tut mir so leid.", weinte er nun richtig
dolle los..

Little sunshineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt