Kindergarten ✔️

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°•☆°•☆•°
Harry

in denen direkt allerlei Kindergebrüll den Raum erfüllte, Draco sah völlig überfordert hin und her ich konnte ihn die Nervosität in den Augen sehen, was ich amüsierend fand. Aus der Schmetterling Gruppe rannte
mein kleiner Sohn sofort in meine
Arme und gab mir ein Bild.

"Danke, Schatz.", sagte ich lächelnd und sehe mir das Bild an, er hatte eine Sonne und eine blütenwiese gemalt. "Es ist hübsch.", sagte ich lächelnd, Draco sieht schüchtern zu seinen Sohn
hinunter, auch Dean sieht seinen Vater
schüchtern an. Dann ging Draco zögernd auf seinen Sohn zu berührte ihn sanft an seinen Schultern und ging vor seinen Sohn in die Hocke.

"Wer bist du?", fragte Dean vorsichtig.
"Draco.", antwortet er, seine Augen
füllten sich langsam mit Tränen, der Anblick war einfach viel zu süß.
"Und du?", fragte Draco. "Dean Potter,
Papa hat mich so genannt.", sagte er
stolz.

Er kniff den kleinen leicht in der
Wange woraufhin er kichert. "Du hast
einen sehr hübschen Namen dein
Vater hat ein echt guten Geschmack.",
sagte er was mich rot werden ließ.
Er sieht seinen Sohn Sekunden lang
an, und sehr langsam rollten ihn paar
Tränchen aus denn Augen. "Draco, weint Papa!", sagte Dean geschockt und legte die arme um Draco, Dean war schon immer so er konnte niemanden weinen sehen...

°•☆°•☆•°
Draco

Dieses kleine Wesen in meinen Armen
ist wirklich mein Fleisch und mein Blut,
ich kann mein Glück kaum fassen, er ist mir wie aus dem Gesicht geschnitten. "Papa, Draco erdrückt mich.", sagte er kichernd, woraufhin ich ihn dann los ließ. "Bist du Papas Freund?", fragte mich mein kleiner Sohn. "Nein wir sind bloß beste Freunde.", antwortete ich. Harry holte von Haken seine Tasche
und die Schuhe von den kleinen.

"Gibt's du Papa deine Pantoffeln?",
der Kleine zog ohne Diskussionen die
Pantoffeln aus und reichte sie an Harry
weiter der die Pantoffeln weg packte
dann kam er mit den Straßen Schuhen.
"Ich will die mir alleine anziehen, ich
bin schon groß und vier.", sagt er stolz
und zog sich den ersten Schuh an der
aber leider verkehrt herum war, doch Dean scheint es nicht zu stören.

"Schatz deine Schuhe sind verkehrt
herum.", Dean kichert. "Dann laufe ich
jetzt wie eine Ente.", sagte er kichernd
und zog sich dann wieder die Schuhe
aus um die Seiten zu wechseln.
"Er ist wunderschön.", flüsterte ich
Harry zu. "Danke.", murmelte er leise.
"Bin fertig!", sagte er und rannte schon
vor zur Tür. "Dean warte auf Papa!",
rief er und ging ebenfalls schnell zur
Tür ich Folge ihn zu dritt stiegen wir im
Wagen.

"Schläft Draco heute bei uns?", fragte
Dean begeistert und klatschte in die
Hände. "Draco muss gleich nachhause
wir bringen ihn.", erklärte Harry ihn
lächelnd. "Schade aber irgendwann
schläft Draco bei uns.", sagte Dean und
schenkte mir sein süßen Lächeln, was
mein Herz direkt schneller schlagen
ließ.

Ich stieg im Wagen und schnallte mich
an Harry schnallte sich ebenfalls an
und dann fuhr er auch schon los.
"Wo wohnst du eigentlich Draco?", fragte mich Harry, Ich nannte ihn die Adresse und zehn Minuten später waren wir vor meinen Нaus. "Kommst du bald wieder?", fragte Dean und sieht mich mit seine hellblau grauen Augen an.

"Natürlich wenn dein Papa nichts dagegen hat.", sagte ich vorsichtig, und schnallte mich ab. "Ich hab nichts dagegen, ich freue mich wenn du kommen würdest.", antwortet Harry ohne mich dabei anzusehen, meine Wangen färbten sich Rosa in dieser Familie fühlte ich mich einfach viel wohler, zwischen meiner Frau und
mir gab es nichts anziehendes, und
schlafen tat ich mit ihr nur ganz selten,
bei Harry war dieses Gefühl anders
mein Herz schlug schnell wenn er mich
ansieht und mein Hals wurde trocken
und rau ich fühlte mich rund um
glücklich bei Harry.

"Du starrst.", sagte Harry und schenkte mir ein kleines lächeln "Tschuldige" nuschelte Ich, dann öffnete ich die
Autotür und schon fuhr Harry davon.
Ich schloss die Haustüre auf, und direkt
kam mir der Geruch von Hähnchen in
der Nase gemischt mit Kaffee.
Astoria kam herbeigestürmt sie lächelt
mich an und wollte mir ein Kuss auf
den Mund geben ich hielt ihr aber
anstatt die Lippen die Wange hin,
woraufhin sie mir darauf ein Kuss gab.
"Ich hab Hähnchen gemacht, ich hoffe
du magst es.", "Natürlich, ich mag alles
was du kochst.", erklärte ich ihr.
Ich folge ihr in die Küche woraufhin

sie mir mein Teller mit dem Essen gab
sie nahm sich ebenfalls den Teller und
setzte sich am Tisch ich tat es ihr nach.
"Draco?", fragte sie mich dan plötzlich
als ich schweigend aß. Ich sehe hoch.
"Bedrückt dich etwas?", fragte sie
mich besorgt und legte ihre Hand auf
meiner.
"Nein, nein die Arbeit war nur etwas
anstrengend.", antworte ich nur und aß
einfach weiter...
Morgen würde ich wieder zur Arbeit
gehen und Harry Wiedersehen ihn schon anzusehen machte mich glücklich. Ich nahm meine Tasse und nippte daran. "Meinst du ein Arzt kann uns uns helfen schwanger zu werden?", fragte sie mich. "Astoria-, Fing ich an und versuchte die richtigen Worte zu finden, sie sieht mich abwartend und glücklich an.
"Meinst du nicht du machst dir ein viel
zu großen Kopf darum?", Ihr Lächeln
verblasste. "Nein, ich will unsere Familie einfach erweitern, kann das sein das du Kinder nicht ausstehen kannst?", Ich mag Kinder besonders meinen kleinen Sohn Dean aber davon konnte ich ihr nichts erzählen. "Doch ich mag Kinder, nur steigerst du dich da gerade total rein, so wirst du nie schwanger.", antwortete Ich, eingeschnappt räumte Astoria ihr
Teller auf der Theke und knallte die
förmlich darauf. " Wie soll ich auch
schwanger werden wenn wir nur
einmal im Monat Sex haben?!",

Warum wird sie immer direkt so
aufbrausend?

Little sunshineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt