Für immer in Erinnerung

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... Tür aufging... "Berlin?" schrie eine zu bekannte Stimme. Nairobi stand in der Tür. Ich war wie versteinert, jedoch drehte sich Denver zu ihr um, lehnt sich ans Waschbecken und sagte zu ihr das er nicht da sei. "Was ist den mit dir los?" sprach Nairobi. Denver schaute wieder zu mir. "ich... Ah... Nichts alles gut". Als ich wieder einen klaren Verstand hatte, fiel mir auf das diese Vorstellung die ich von Denver und mir hatte... Ich durfte nicht darueber nachdenken ich sollte froh sein das dass nur in meiner Fantasie passiert war. Ich atmete auf. Das Telefon fing das läuten an. "Ja?" sprach ich zum Professor. "Sie werden jeden Moment rein kommen, sichert alle Eingänge" er legte auf und ich schrie nach Berlin. Wir versuchten alles so schnell wie möglich zu sichern. Jedoch schafften sie es irgendwie die Stahltür auf zubekommen. Rio suchte nach mir, als er mich fand, zog er mich so schnell wie es möglich war, mich mitzuziehen. Ich stand kurz planlos da. Es vielen ununterbrochen Schüsse. Was soll ich nur tun. Denk nach. Ich habs! Ich befahl Moskau, Oslo und Helsinki die grosse Tür die, die Polizei lose gemacht haben, festzuhalten. Jedoch war es nicht leicht durch den Schusswechsel die Stahltür zu festigen. Rio geb mir Deckung. Ich sprintete so schnell ich konnte zum Schweißgerät. "JETZT!" rief ich. Moskau, Oslo und Helsinki nahmen ihre ganze Kraft und drückten die Tür wieder ran. Jedoch bekam Oslo einen Schuss ab und viel kraftlos zu Boden. "Nein!" schrie Helsinki. Er gab nach und ging zu Boden. Er hielt Oslos Hand. Die Tür gab nach und Denver zog Moskau zu sich. Ich schaute zu Tokio und gab ihr das Zeichen. Tokio holte die LMG und schoss. Denver schrie :"los jetzt!" sie drückten die Tür erneut ran und ich begann zu schweißen. Als das Loch wieder geflickt war, fiel ich zu Boden. Das war zu viel. Sie versorgten Oslo, jedoch entmutigte uns Helsinki, denn Oslo würde nie mehr wieder der selbe sein. Wir waren am Boden. Nach einigen Tagen, hatte sich die Sache etwas beruhigt. Für Oslo machten wir so gut es ging eine Abschiedsfeier. Wobei uns nach feiern nicht zumute war. Ich lief am Büro vorbei und hörte nur wie Nairobi Berlin anschrieh. Ich öffnete die Tür und fragte was den los sei. "Was los ist? Frag doch Berlin nach den Medien zu urteilen vög**te er junge Frauen gegen ihren willen." Ihr Ton weckte aufsehen und Denver, Helsinki und Moskau kamen. Berlin wurde immer wütender "die Medien lügen! Ich würde niemals so etwas tun! Also zügel deine Stimme Nairobi" Nairobi wollte auf Berlin los gehen und ich ging dazwischen und zog meine Waffe. "noch ein Schritt Nairobi..." ihre Miene wurde milder. "waas.. Was soll das denn jetzt, Kairo?" sprach sie erschreckend. "ich lass das nicht zu" Denver meldete sich zu Wort. "du nimmst ihn in Schutz!?". Berlin flüsterte mir lautstark zu das ich die Waffe runter nehmen solle. Dies tat ich dann auch. "Wir klaeren das in Ruhe." sprach Berlin mit ruhiger Stimme. "okay" stimmte Nairobi zu. Ich verließ den Raum. Denver folgte mir. Er packte mich am arm und drehte mich zu sich. "Lass mich los!" sprach ich genervt. "was sollte das denn? Hast du was mit Berlin?" sprach er wütend. Ich lachte auf. "ich find das nicht lustig, Kairo" sprach er. "Du vielleicht nicht ich jedoch schon. Bekomm deine Komplexe in den Griff" er lies mich los und ich ging. Wieso sollte ich was von Berlin wollen, schon allein der Gedanke ekelte mich an. Ich liebe ihn, ja aber nicht auf diese Weise. Es waere alles so viel leichter wenn er doch wüsste.... Aber ich durfte nicht. Das würde den Plan ruinieren. Der Professor ist sowieso nicht so gut auf mich zusprechen nach der Sache. Wir waren jetzt schon knapp 6 Tage hier und meine Nerven lagen blank. Der Professor meinte das wir jedoch nicht mehr lange hier sein müssen.     Am nächsten Morgen...

Kairo - Die Suche nach dem Sinn (1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt