The White Panther (Avengers/Nick Fury FF) !PAUSIERT!

Kapitel 2

T'Blissa p.o.v

Am Abend. Laufen. Laufen, Laufen und noch mehr Laufen. Ich lief jetzt schon seit geschlagenen 22 Stunden in die selbe Richtung. Zumindest glaube ich das es die selbe Richtung war. Es kam mir doch irgendwie verdächtig vor, das ich gerade zum 7. Mal an der selben Akazie vorbei lief. Seufzend machte ich Halt. In der Dunkelheit sah alles so gleich aus. Wie sollte man also unterscheiden ob man jetzt 7 Mal an der selben, oder an 7 Unterschiedlichen Akazien vorbeigelaufen war ? Ging ich überhaupt noch in die richtige Richtung ? So ging das nicht weiter. Ich machte halt und sah mich in der Gegend nach einem geeigneten Schlafplatz um. Ein kleiner Felsvorsprung fiel mir ins Auge. Er war hoch genug über dem Boden, um Raubtiere davon abzuhalten mich anzuknabbern, aber tief genug damit ich als Panther gemütlich hinauf springen konnte. Gesagt getan. Ich nahm Anlauf und verwandelte mich wärend des Sprungs in mein Menschliches Ich zurück. Oben angekommen hohlte ich meine Decke aus dem Rucksack, Zog meine Dicke Jacke an (Als Panther hatte ich ja ein Fell gehabt, aber jetzt... Brrr) und nahm mir einen der Speckstreifen und etwas von dem Apfel. Nachdem ich gegessen hatte, kuschelte ich mich so eng es ging unter meiner Decke zusammen und war beinahe sofort eingeschlafen.

Nächster Morgen. Ein Kitzeln auf meiner Nase weckte mich auf. Die Sonne war bereits aufgegangen, und ein Leichter Nebel lag über der Wakandanischen Savanne. Ich nießte und scheuchte somit glücklicherweise die Mücke auf, die es sich auf meiner Nasenspitze gemütlich gemacht hatte. Langsam setzte ich mich auf. Ich hatte geschlafen wie ein Stein. Im wahrsten Sinne des Wortes. Mein Rücken fühlte sich an wie ein Brett. Ich Strecke mich ausgiebig, wobei meine Wirbelsäule ein besorgnisserregendes Knacken von sich gab. Dann aß ich etwas Von dem Apfel und ein Paar streifen Trockenfleisch und packte zusammen. Mit fertig gepacktem Rucksack, sprang ich schließlich im hohen Bogen von der Felskante und verwandelte mich im Sprung. Nachdem ich mich noch einmal außgiebig gestreckt hatte, begann ich weiter zu wandern, immer gerade dahin wo ich die Hauptstadt vermutete. Es ging über Stock und Stein, über Wassergräben, Hecken, vorbei an Akazien und über Steppen.

Es war etwa gegen Mittag, als ich mich entschied, eine Pause zu machen. Die Sonne scheint Sengend heiß auf mein Fell, und obwohl ich nicht Schwarz war, heizte sich meine Empfindliche Albino-Haut schnell auf und ich drohte einen Sonnenbrand zu bekommen. Außerdem hatte ich komplett die Orientierung verloren. Ich wusste beim besten willen nicht mehr wo ich war. Hatte ich Wakanda bereits verlassen ? War ich noch auf dem richtigen Weg ? Wo war ich ? Langsam begann ich meine Spontaneität zu bereuhen. Hätte ich mich besser vorbereited wäre sowas villeicht nicht passiert. Ich suchte mir die Nächstbeste Akazie und ließ mich darunter hechelnd auf den Boden fallen. Nachdem sich mein Atem einigermaßen beruhigt hatte, verwandelte ich mich zurück, und begann, etwas zu Essen.

Hätte ich doch besser aufgepasst als wir in der Schule Schlangen durchgenommen hatten. Dann hätte ich gewusst, das ich direkt neben dem Nest einer giftigen ... saß. Das merkte ich erst, als selbige plötzlich aus ihrem Versteck hervorschoss, und ihre Zähne in meinen Arm versenkte. Ich Keuchte von dem stechenden Schmerz und der Überraschung und Sprang hoch, mich in einen Panther verwandelnd. Ich packte das Vieh mit meinen Zähnen und riss ihm in Wildem Instinkt den Kopf ab. Dann begann sich das Gift auch schon auszubreiten. Ich spürte, wie mein Arm Taub wurde, und meine Sicht verschwamm. Ich verwandelte mich mit letzter Kraft zurück, und fiel dann um. Das letzte was ich spürte, war wie mein Kopf dumpf auf dem Boden aufkam, dann hüllte Schwärze mich ein.

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Heyy, hier ist Yeti,
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Yeti 🙂