Picknick mit Hindernissen

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Zane wartete schon auf mich „was wollte mein Vater von dir?" „ach nichts" sagte ich und wir gingen los. "Wo gehts hin?" fragte ich ihn und schaute ihn an "wir gehen zu deinem neuen Job, dachtest du du kannst hier faulenzen ?" "also eigentlich dachte ich die Arbeit mit deine Vater ist anstrengend genug aber vielleicht lenkt mich das ja etwas ab" sagte ich und ging ihm hinterher.

Als wir an einem Garten ankamen kam ein Mädchen auf uns zu "omg ich seh dich endlich richtig, hi ich bin Lydia und freu mich riesig dich zu sehen" "hi" sagte ich nur, da ich etwas erschöpft war von der Arbeit mit Tobias. "Ich seh schon, du bist müde" sagte Lydia mit einem lachen und stupste mich an "wie wäre es wenn du erst morgen anfängst und wir heute mal Pause machen und ich dir nur schnell zeige was du hier alles machen wirst. Ich lächelte sie groß an "das wäre super, danke" "darf ich mit kommen, ich hab mich noch nie so im Garten umgesehen" fragte Zane Lydia mit einem Grinsen "natürlich, wenn du dich ruhig verhältst" Zane tat so als ob er seinen Mund zuschließen würde.

"Super, dann ist das ja geklärt" sagte Lydia und ging los "also hier sind die Blumenbeete, leider hast du ja noch kein Element also musst du alles per Hand machen, ich bin aber zuversichtlich, dass du eins haben wirst". Sie musterte mich und schaute dann zu Zane "ich bin mir ziemlich sicher".

Wir gingen weiter zu einer Art Getreidefeld "hier müssen fast alle was per Hand machen also musst du dich nicht so alleine fühlen. So und das sind auch alle deine Aufgaben bis jetzt da du ja noch herausfindest welches Element deins ist und du den Job dann evtl. ändern musst" ich schaute sie traurig an "aber ich fühl mich jetzt schon wohl hier" sagte ich traurig und Zane nahm mit einem Grinsen meine Hand "stell dir mal vor du erwischst das Element Feuer und verbrennst das ganze Getreide, das würde Wochen dauern bis alles wieder einigermaßen nachgewachsen ist".

Ich schaute ihn traurig aber verständnisvoll an Okay, okay ich geb mich geschlagen, können wir jetzt ins Zimmer, ich bin echt müde" "na klar". Wir verabschiedeten uns noch von Lydia, bevor wir uns auf den Weg ins Zimmer machten und ich sofort einschlief.