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Das Flugzeug startete erst und ich war schon halb eingeschlafen. Ich flog nach New York, zu meinem vater den ich seit 12 jahren nicht mehr gesehen hatte. Ich hatte so gut wie alles verloren. Mein Vater haute ab als ich 5 war, meine zwei Brüder starb als ich 8 war, mein bester freund haute als ich 13 war ab und meine mum starb vor einer woche. Toll, das leben mochte mich.

Ich landete kurz nach 10. Ich hatte den 3 stündigen flug ganz verschlafen.

Nach dem ich den ganzen Flugstress hinter mir hatte schlenderte ich auf den Parkplatz. Mein Vater hatte gesagt dort würde jemand warten. Tatsächlich da stand jemand mit einem Schild auf dem stand: Rosalie Black
Mein Vater hatte mein ganzes Leben verpasst war ja klar das er nich wusste wie ich den Namen Rosalie verabscheute. Ich bevozugte Rose oder einfach Black. So nannte meine gang mich. Ich hatte die Black dragons schon vor zwei jahren gegründet. Nach dem ich gegangen war überschrieb ich sie meiner besten Freundin, also nur den bezirk die ganzr gang gehörte immer noch mir alleine und das war auch gut so. Ich vertraute darauf das sie sie gut führen würde.

Ich stieg in die schwarze Limousine als der Mann mir die Tür aufhielt. War mein Vater reich? Ich und meine mum zwar auch aber trotzdem wusste ich nicht das er reich war und er sich ne Limousine leisten konnte. Ich wusste das er noch mal geheiratet hatte und ich einen Stiefbruder bekommen würde. Ich hatte mal gar keinen bock. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Der Chauffeur tippte an meine Schulter.

Ich klingelte. Ich hatte kaum 10 Sekunden vor der riesigen Villa verbracht als mir die Tür von einem blonden Model geöffnet wurde. Meine neue Stiefmutter. Sie umarmte mich herzlich. Ich hatte nichts gegen sie. Aber was hatte sie was meine mum nicht hatte? Ausser Botox. Mein Vater ging die Treppen runter gefolgt von einem jungen in meinem alter oder etwas älter. " Rosalie wie schön dich zu sehen." Sagte er. " Rose " korrigierte ich ihn knapp. " natürlich meine liebe. " sagte die botox frau mit relativ netter stimme. " ich bin andrew. Kann ich jezt gehen heute steigt eine Party bei jake und kyle. " sagte mein neuer Stiefbruder.

Jake und kyle, so hatten meine brüder geheissen. Ich sah meinen vater an. In seiner miene stand gar nichts, wahrscheinlich hatte er sie vergessen. Er war nicht mal zur Beerdigung gekommen. " nimm Rose mit sonst wirst du nicht zu der party gehen. Und vergiss nicht morgen ist schule." Andrew verdrehte die Augen stimmte aber zu. Und ich sah es als gute Gelegenheit leute kennenzulernen. Und Andrew sah wie einer dieser typischen badboys aus. Also warum keine leute kennen lernen.

Andrew fuhr mit erhöhter geschwindikeit die strasse entlang. "musst nicht gleich jedem unter die nase binden das ich dein stiefbruder bin. Klar? Aber wenn sie dir Probleme machen sag es mir, die werden was erleben. Gehörst schliesslich zur familie." Sagte er und grinste mich schief aber ehrlich an. Ich lächrlte zurück und sagte: " klar." Ich konnte mich zwar selbst verteidigen aber es war schon irgendwie süss.

Vor einem grossen beleuchteten haus stiegen wir aus. Andrew hielt mich am arm zurück und sagte: " hast du einen führerschein? " ich antwortete mit: " ja, wieso? " Falls du alleine nachhause fahren musst." Erwiederte er. Ich nickte und ging dann auf die Tür zu da stellte sich mir plötzlich rin Riese in den weg, vielleicht war auch ich einfach klein mit meinen 1.60. "sie gehört zu mir. " sagte andrew und der typ ging grinsend zur seite. Wahrscheinlich dachte er ich wär ein one night stand andrews.

Ich ging auf die bar zu und nahm mir ein bier von der theke. Ich tank mein 1. Bier mein 2. Mein 3. Nach einer langweiligen halben stunde war ich bei meine 6. Ich trank schnell. Ich beschloss zu tanzen. Ich war schon etwas wacklig auf den beinen aber es gelang mir noch meine hüften im takt der musik zu schwenken. Als mich plötzlich ein junge anrempelt. Ich ignorierte es einfach doch der junge liess mich nicht einfach in ruhe.
" Dich hab ich hier noch nie gesehen. Wie bist du hier rein gekommen?" Fragte er auch schon leicht lallend. Ich erwiederte nur knapp: " andrew. "
Er grinste dreckig und sagte: " dein one night stand ist übrigens da drüben. " ich verdrehte die augen. Der junge lachte. " glaub mir einmal gefickt und du bist vergessen. Halt dich lieber fern von ihm. Er ist zwar mein kumpel aber er hat schon vielen mädchen das herz gebrochen. Ich warne dich nur. " " er ist mein stiefbruder du idiot. Übrigens ich bin Rosalie kannst mich aber Rose nennen. Und du? " als ich meinen namen sagte sah ich einen stich in seinen so bekannten blauen augen. "jake " sagte er auf einmal ganz nüchtern noch kurz bevor er verschwand. Ich musste an meine toten brüder denken bei dem namen. Und an meinen besten freund, ich musste ihn unbedingt finden. Und ihm sagen wie verdammt nochmal entäuscht ich von ihm bin. Wegen ihm und meinen brüdern hatte ich jahre lange depressionen, einen Suizidversuch und narben vom ritzen auf meinen armen. Das hielt mich nicht davon ab t-shirts zu tragen. Ich schämte mich nicht für sie und ich war über alles hinweg. Ich war das kalte badgirl geworden. Und ich würde mich nicht durch irgendwelchen idioten die wie meine brüder hiessen einschüchtern lassen. Und ich wollte auch nicht in alte muster zurück fallen. Den wenn du mit ritzen einmal angefangen hast kannst du nicht mehr aufhören. Es ist eine droge. Eine sehr wirksame Droge. Ich wollte nicht daran denken. Also beschloss ich mir noch ein bier zu holen.

Es war kein bier mehr da. Da für stand da ne halb volle vodka flasche. Auch gut.

Ich hatte die ganze flasche getrunken und machte mich auf um mich zu einem halben dutzend jugendlichen zu setzen die Flaschendrehen spielten.

In den runden die wir spielten war ich nie dran gekommen. Bis auf jezt. Der Flaschenhals der Bierflasche zeigte auf mich. Ich hatte gar nicht darauf geachtet wer dran war als ein junge tokelnd auf mich zu kam.

" na süsse " sagte er und presste seinen mund auf meinen, er versuchte seine zunge zwischen meinen zähnen in meinen mund zu schieben, doch das liess ich nicht zu. Als er sich schliesslich von mir löste sah ich ihm in die augen. Ich konnte nicht aufhören zu starren als ich den blau gründ ton erkannte. Meine innere stimme sagte er ist es nicht. Doch ich starrte weiter. " na kleine, doch noch intresse an mir gefunden?"
Er grinste mich dreckig an abef ich wannte mich ab und ging aus dem garten in dem ich mich befand wieder ins haus. Ich suchte andrew fand ihn aber nicht und beschloss zu gehen.

L O S TWo Geschichten leben. Entdecke jetzt