Your bed is my bed

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Irgendwie schafften wir es nach oben, vor ihrer Schlafzimmertür zog ich ihr dann ihren lila Pullover über den Kopf, „Du sahst mit ihm schön aus, aber noch schöner ohne ihn!" Sie musste lachen, „Und wie schön siehst du ohne Hemd aus?"
Dabei machte sie die Tür auf, wir schlüpften rein und ich konnte noch gerade so die Tür mit meinem Fuß schließen. Dann drückte sie mich sanft auf das Bett und knöpfte langsam das Hemd auf, küsste sich von meinem Hals nach unten, zog mir langsam die Hose aus und streifte mit ihren Fingern langsam über meine Boxershorts, wo meine Erregung schon immer härter wurde.
„Dich lassen wir noch ein bisschen zappeln!"

Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie leidenschaftlich, bevor meine Hände ihren Körper erkundeten. Unsere Lippen trennten sich für einen kurzen Augenblick und die kalte Luft strich über Sigrid's fast nackten Körper. Doch sofort zog ich sie wieder an mich und umarmte sie. Unsere warmen Körper pressten sich aneinander und ich begann erneut Küsse auf ihrem Hals zu verteilen. Ich hielt sie weiter im Arm, beugte ihren Hals nach hinten und küsste ihre Halsmulde, während ich geschickt ihren schwarzen BH öffnete. Dann glitt ich tiefer zu ihren aufgestellten Nippeln. Leckte und knabberte an ihnen und hörte wie Sigrid stöhnte „Oh Gott!"
Das machte mich so heiß, dass ich ihren Slip zerriss und auf den Boden warf. Sigrid wandte sich hoch und umfasste mit der Hand meinen Schwanz, hoch und runter.
Oh man tat das gut, ich ließ mich ins Bett fallen und guckte ihr zu. Ehrlich gesagt konnte ich es nicht fassen, dass eine der bekanntesten Sängerinnen mir gerade einen Blies.
Plötzlich musste ich aufschreien, sie hatte in meinen Schaft gebissen.
„Na, magst du sowas?"
Und wieder spürte ich die Zähne an ihm knappern, sachte aber bestimmt.

"Fuck!", und in Gedanken fügte ich hinzu "und wie ich sowas mag!" Ihr Kopf ging immer weiter runter, auf und ab. Ich konnte bald nicht mehr. Meine Hände gingen automatisch zu ihren Haaren, ich packte diese zu einem losen Zopf zusammen und konnte damit Sigrids Künste regulieren, auch wenn sie diesmal nicht ganz musikalisch waren.
Wenig später musste ich in ihrem Mund Ejakulieren, es ging nicht mehr.  Sie war zu talentiert.

Sie nahm meinen Schwanz langsam aus ihrem wunderschönen Mund und machte ihn sauber.
Dann kroch sie zu mir hoch und küsste mich.
Ich nahm wieder ihren Kopf in meine Hände und zwang ihr einen großen leidenschaftlichen Kuss auf. Ihre Zunge stieß meinen Mund auf und kämpfte wild mit meiner.

Nach einem langen intensivem Kuss, packte ich Sigrid an den Schultern und wir wälzten uns Küssend durch das Bett. An der linken Bettseite drückte ich liebevoll aber bestimmt Sigrid in die Kissen und küsste mich von ihrem Hals, entlang der Brüste weiter runter zu ihrem Bauch. Das ich ihre Brüste ausließ kommentierte sie mit einem wütendem Knurren. 

An ihrem Bauch angekommen fing ich an ihn mit kleinen Küssen zu liebkosen. Ich merkte wie sie sich Anspannte und immer lauter seufzte.  Als das geschah beschloß ich sie ein bisschen zu ärgern und hörte auf. Sie lachte ein bisschen auf als ich meine Finger langsam nach unten bewegte, immer näher an ihre süße Pforte.

Fast in Befehlston rief sie zu mir flehend "Steck ihn endlich rein!". Ich musste mich beherrschen ihr nicht zu folgen. Ich küsste ihre Schamlippen, ging an ihrem rechten Oberschenkel weiter nach unten, um dann wieder nach oben zu gehen. Ich küsste ihren Hals, was sie nochmal dazu veranlasste mir zu sagen was sie wollte. Ich antwortete in meinem Verführerischsten Ton " Ein bisschen warten musst du noch." Währenddessen küsste ich mich wieder runter zu ihrer verführerischen Pforte. Stattdessen steckte ich ihr langsam zwei Finger rein und stieß immer tiefer. 

Sigrid Love - One Night with SigridWo Geschichten leben. Entdecke jetzt