Job ist Job

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Luna auf dem Bild!

Total fertig vom Nachsitzen, und generell vom Tag, schmiss ich mich in den großen geräumigen Aufzug der mich bis in unser Penthouse brachte. Ja genau Penthouse denn meine Zieh-Eltern sind wirklich sehr sehr reich und zudem die Besitzer des Hotels in dem wir wohnten. Also meine richtigen Eltern sind schon vor knapp sieben Jahren gestorben bei einem Job. Ich war elf als ich aus dem Kinderheim in eine Adoptionsfamilie kam. Ich nannte und werde meine neuen Eltern niemals Mom und/oder Dad nennen sonder einfach nur Mike und Jane. Ich sprach generell nicht viel mit ihnen, für mich sind sie nur zwei Leute die mich versorgten und bei denen ich schlief. Sie waren hochnäsig, streng und verklemmt in allem. Mit meinen beiden Schwestern kahm ich eigentlich ganz gut aus, außer das sie manchmal etwas verzogen sind, sind sie ganz ok. Das schrille „Ping“ des Fahrstuhls riss mich aus meinen Gedanken. Die Türen fuhren auf und ich konnte austreten in einen weis goldenen Flur mit vielen Lampen an der Wand.

Oh man ich haste dieses Hotel, allein der Flur kostet mehr alls das ganze Haus in dem ich früher mit meinen Leiblichen Eltern gelebt hatte. Nein Luna du darst jetzt nicht an sie denken und schwach wirken das kannst du dir weis gott nich leisten, nicht in dem Job den du von deinen Eltern übernommen hast. Toll jetzt rede ich schon mit mir selbst. Meine eltern knten das risiko un die gefahr in ihrem Job und ich kenne sie Auch. Ups ich hatte garnicht bemerkt das ich schon längst in der Wohnung, im Wohnzimmer stehe. Manchmal liebe ich meine Beine wirklich dafür das sich einfach so los laufen, sonst würde ich wahrscheinlich immer noch im Flur stehe und wie eine Becklobte die Wand anstarren!

Ich schaute mich kurtz suchend nach mike und jane um, obwohl ich das garnicht brauch da sie nie da sind. Ich frag mich immer wieder wieso ich überhaupt nach ihnen suche, ich glaube es ist einfach eine alte Angewohn heit von meiner zeit bei meinen richtigen Eltern, da ich dort imme angs hatte das sie am nächsten morgen nicht wieder da sind und irgendein Brief, egal ob von polizei oder ein erpresser Brief, im Briefkasten liegt. Es wahr zwar gott sei dank nie der fall aber sie sind trotzdem durch ihren, und nun auch meien, Job ums Leben Gekommen.

Ich lief an der großen freien Küche vorei in mein angrenzendes Zimmer, warf meine Tasche auf das Himmelbett, zog die Schuhe aus und ging in meinen Begehbaren Kleidderschrank. Ganz hinten in der Ecke Unter dem Bild von irdendeiner Blumenwiese befindet sich der Knopf zu meien tollsten besitztümern. Ich drücke den Knopf sage das Passwort und keine Minute Später öfnet sich hinter der Kleiderstange mit meien Langen Ballkleidern (die ich sowieso nie anziehe, und sie nur dort habe da sie so lang sind und den eingang verstecken) Eine kleine Tür grade großgenug das ich durch krabbeln kann.

Secrets, silence and problems// One Direction FF♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt