Treffen im Càfe

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Jessica Pov.

Mit schmerzen versuchte ich mich zu einem Freund von mir zu schleppen.

Ich öffnete die Cafe Tür mit der Hoffnung das dort niemand wäre. Doch als ich drin war, ich stimmen hörte verflog meine Hoffnung und drehte mich wieder um.

"Jessica"

Josh er hatte also nicht soviel zu tun.

"Hi"

Ich drehte mich langsam wieder um, dabei hielt ich mir meine schmerzhafte Seite, die ihm sofort auffiel.

"Komm rein, setzt dich hin, ich schmeiß die Leute raus. Dann kümmer ich mich um dich."

Ich zuckte zusammen.

"Du musst sie nicht rausschmeißen, bitte."

Ich sah ihn flehend an.

"Ok"

Ich setzte mich hin und zog mein T-Shirt ein Stück hoch. Als Josh das sah zog er schaff die Luft ein.

"Ich hole den Arzt Koffer, bleib hier."

Er ging und so war ich wieder allein, bis jemand lachend noch vorne kam, und ich sie wieder sah.

Sie sahen mir zuerst ins Gesicht und dann abwerts da wo meine Hand mein Shirt hoch hielt.

Und schon wieder, das zweite mal in dieser Woche, sah ich wie sieh sein Gesicht verhärtete.

Er machte sein Mund auf doch bevor ein Wort seine Lippen verließ kam Josh wieder.

"Ich habe ihn gefunden."

Er hielt ihn hoch, doch als er bonez und gzuz sah, setzte er sein Lächeln auf und fragte ob sie etwas brauchten.

"Nein im Moment nicht."

Sie setzen sich an die Theke, drehten sich aber um damit sie mich sahen.

"Ich kann sie rausschmeißen."

"Nein schon gut, ich kenne sie."

Er behandelt meinen Seite, doch hat dies etwas weh.

"Hast du noch irgendwo verletzungen.?"

Er schaute mir in die Augen und auch die beiden an der Theke schauten mich erwartungsvoll an.

"Ich... meine arme."

Flüsterte ich in der Hoffnung sie hörten es nicht, doch wie die ganze Woche, erhörte Gott mich wieder nicht.

"Was ist passiert."

Er stellte mir die Frage jedes mal wen ich kam und jedes mal, schüttelte ich meinen Kopf und schwieg, so wie jetzt auch.

Er sagte nichts und behandelte auch meine arme.

"Danke."

Er stand auf und lief zur Theke.

"Willst du heute hier schlafen."

Fragend sah er mich an.

"Nein alles gut, ich muss los."

Die schmerzen unterdrücken stand ich auf und war auf den weg zur Tür.

"Jessica.."

Bonez

Ich drehte mich langsam um sah ihn an, Er wiederum stand auf und kam auf mich zu.

"Gzuz."

"Ja."

"Wir gehen starrte das auto."

"Alles klar."

Er stand auf ging auf mich zu und schob sich sanft an mir vorbei, jedoch nicht ohne mich sanft am der Hand zu berühren.

Er hasste mich nicht.

"Und du, du kommst mit."

Er nahm mich, überraschend sanft an der Hand und zog mich mit sich raus.

"Bonez, lass mich los."

"Nein."

Als wir am Auto ankamen hielt er mir die Tür auf und ich stieg ein.

"Wohin bringst du mich."

"Ins Krankenhaus."


Bonezmc und ich AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt